Rike die Feriensklavin 06.Teil
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Gold in feinster Ziselierung. Nur an das Gewicht hatte sich Rike noch nicht gewöhnt. Es zog ihre zarten Lippen deutlich herunter.
„Darf ich damit eigentlich duschen?"
„Bis fünf Meter Tiefe Wasserdicht, ...versprach der Goldschmied. Und das Innenleben ist ohnehin dicht vergossen. Nur die Knopfzellen könnten Schaden nehmen, wenn du tiefer tauchst", ...lachte Edgar.
Rike stolzierte noch mehrfach prüfend durch den Raum. Das Gehen war noch gewöhnungsbedürftig. Doch die optische Erscheinung machte sie unheimlich an. Beim Sport oder Radfahren, könnte es vielleicht Probleme geben. Doch der Meister beruhigte. Mit Radlerhosen oder entsprechenden Slips, würde es problemlos funktionieren...
...„Und nun zu den Nippelhauben", ...forderte Edgar gebieterisch. Lustvoll zupfte er die Premiumzapfen noch einmal steif. Dann griff er den ersten chromblitzenden Hohlkegel mit der Spezialzange, drückte sie bis zum Anschlag durch, führte sie zum stolz dargebotenen Brustkegel. Er löste den Druck erst wieder, als die Ausbuchtungen direkt mit den Kugeln der Nippelstifte fluchtete. Geräuschvoll griffen die Passungen ineinander. Der ovale Rand federte ins perfekte Rund zurück, und Rikes stolze Zitze war perfekt unter der edelstählernen Rüstung verschwunden.
„Ganz schön schwer, ...und es spannt", ...stellte Rike sachlich fest.
„Und du kannst nicht mehr einfach daran rumspielen", ...ergänzte der Meister süffisant grinsend.
„Obwohl, ...stimmt nicht ganz. ...Warte", ...er zauberte einen ...
... dünnen Edelstahlstab hervor und klopfte an die metallisch glänzende Brustwarze. Der Ton war eine Enttäuschung, aber die Schwingungen gingen tief ins empfindliche Gewebe. Und dort lösten sie eine wahre Explosion der Sinne aus. Zwei, ...drei weitere Glockenschläge, und die inneren Klänge brachten Rikes Muschi zum tropfen...
Als die Zweite Knospenhaube Auf die Sticker gerastet war, wurde Rike unter Onanieverbot ins Bad entlassen.
Frisch geduscht, ...und himmlisch duftend, nahm sie ein weiteres Geschenk entgegen. Eine perfekte Kopie ihres einfachen Sklavinnengewandes. Nur dass dieser Chiton von blutrotem Purpur war, ...und an den Rändern reichlich goldbestickt...
„Wir werden heute noch chic ausgehen",... versprach der Dominus.
Eine Stunde später saß die junge Lehrerin im besten Restaurant der Stadt. Zwei Tische entfernt, entdeckte sie ein weiteres Elternpaar, mit dem sie noch vor ein paar Wochen ausgiebig beim Elternabend diskutiert hatte. Die Blicke des Mannes wanderten immer wieder unverblümt und gierig über die nackten, braungebrannte Beine der Grundschullehrerin. Die blauen Augen der blonden Gattin hingegen, schleuderten buchstäblich scharfkantige Blitze. Edgar beobachtete das amüsiert. Gleichzeitig erfreute er sich am bizarr gespitzten Anblick unter Rikes Abendgewand. Die Ärmste hatte aber auch wirklich Pech, dass sie genau im Blickfeld des Schülerelternpaars saß...
Unser sadistischer Spaßvogel, wartete noch den Ober ab. Edgar gab seine Bestellung auf, ...und ...