1. Rike die Feriensklavin 06.Teil


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... auf der ganzen Hinfahrt von deinem geilen Schoß und seinem Geschmack geträumt. Erst werde ich dich richtig geil lecken, ...und dann vögeln wir wild in den Sträuchern. Ich wette, ich lecke dich noch zehnmal besser, als Sadu es konnte..."
    
    ‚...zum Glück haben wir auf dem Flughafen Kondome benutzt', ...ging es Rike verschämt durch den Kopf. Sie wollte keinesfalls ihren Herren erniedrigen, indem sie ihm fremdes Sperma zumutete. Zum Glück war sie in Sachen Verhütung immer ganz vorn dabei.
    
    „Das kann ich mir kaum vorstellen", ...lachte Rike. „Aber ich freue mich drauf. Ich kann es auch kaum noch abwarten."
    
    Die junge Lehrerin übertrieb keinesfalls. Schon die Vorfreude ließ ihr eine kräftige Gänsehaut wachsen. Ihre prächtigen Nippel drängten sich plötzlich stahlhart gegen das lederne Top. Und der spannende Edelstahl darin, fühlte sich jetzt so unglaublich lustvoll an. Seit ein paar Tagen, schmerzte er nicht mehr. Die Abheilung verursachte jetzt nur noch ein angenehmes Jucken. Und die Schoßringe verhielten sich ganz ähnlich; insbesondere diese speziellen „Felgenringe". Sie schienen geradezu mit dem Brustschmuck zu kommunizieren.
    
    O ja, ...als die Betäubung damals nachließ, hatte Rike echt gelitten. Sie hatte es tapfer überspielt. Und alle hatten ihr dafür Hochachtung gezollt. Sie hatte das Leiden ganz bewusst in kauf genommen, ...und den Schritt auch keinen Augenblick lang bereut.
    
    „Danke Meister" ...hauchte die Durchtrainierte, als sie ihren strammen Luxushintern endlich ...
    ... im ledernen Sitz des Cabrios bettete. Beiläufig streifte sie ihren Slip in den Fußraum ab, als er den Motor startete. Stolz gewährte sie dem Dominus einen kurzen Blick auf sein perfekt gelungenes Werk. Züchtig schloss unsere Gepircte dann wieder die Schenkel, als er auf die Autobahn abbog. Erst auf dem dritten Parkplatz öffneten sie sich wieder. Denn hier gab es ein schönes Gebüsch, welches ihrem Vorhaben gerecht werden konnte...
    
    „Ich muss dir etwas gestehen, Herr. Vor dem Abflug habe ich mich von Polizisten ficken lassen. Ich bin da so rein geschlittert. Sie haben mich wegen meines Intimschmucks heraus gezogen. Ein bisschen ist es auch deine Schuld. Ich kann die Dinger ja nicht abmachen"...
    
    „Zwei Männer und eine nicht mehr wirklich taufrische Frau, wenn ich nicht irre? Ich kann sie ja noch riechen", ...lachte der Meister.
    
    „Und du bist mir nicht böse?"
    
    „O, ...wie sollte ich dir böse sein? ...Ich habe es schließlich arrangiert. Du erinnerst dich an das Brummen deines Muschischmucks? ...Glaubst du wirklich an solche Zufälle? ...Ich habe dich auf die Probe gestellt. Ob du die Prüfung bestanden hast, musst du selbst entscheiden. Auf jeden Fall habe ich einen Vorwand geschaffen, für den ich dich bestrafen kann. Und auch, ich muss es gestehen, wenn ich dich liebe, ...ich genieße es in vollen Zügen, dich zu bestrafen. Dafür werde ich dich auspeitschen. Und es liegt an dir, ob du diese Auspeitschung als Bestrafung, oder als Belohnung ansiehst..."
    
    „Ich werde es genießen, ...
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