Rike die Feriensklavin 06.Teil
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... sie weiterhin mit Zunge und Fingern, ohne noch einen einzigen Gedanken an die Umwelt zu verschwenden. Rike war anfangs nass wie ein Regenwald. Aber ihr Herr hatte sie gierig trocken geleckt. Was für ein wundervoller Tag.
„Sag Edgar", ...gurrte Rike, als der Wagen wieder auf die Autobahn rollte. „Ich bin ja noch nicht sehr erfahren, was diese BDSM-Dinge angeht. Aber ich habe mal gelesen, dass ein richtig strenger Meister niemals seine Sklavin lecken würde. Du bist richtig gierig nach meinem Pussysaft. Wie geht das zusammen?"
„In erster Linie bin ich ein Mann. Und zwar ein sehr selbstbewusster. Und ein selbstbewusster, souveräner Mann, hält sich nicht an irgendwelche Regeln, nur weil sie irgendwo geschrieben stehen. Wer will mir vorschreiben, was mir gefällt? Ich liebe animalische Gerüche, ...und auch den animalischen Geschmack einer Frau; einer Frau, die ich liebe."
R: „Würdest du dir auch von mir in den Mund pinkeln lassen?"
E: „Niemals."
R: „Warum?"
E: „Weil es etwas Erniedrigendes an sich hat."
R: „Würdest du mich anpinkeln?"
E: „Nein, ...und zwar aus dem gleichen Grund."
R: „Würdest du meine Muschi lecken, nachdem ich gepinkelt habe?"
E: „Ja, ...mit dem größten Vergnügen. Denn dann schmeckt meine Geliebte besonders gut."
Rike schmiegte sich noch bequemer in den Ledersitz und ließ ihre Haut vom warmen Fahrtwind streicheln. Sie öffnete ihre Schenkel und schob seine Hand direkt auf ihre Möse ...und hielt sie dort fest. Zum Glück hatte der ...
... Wagen Automatik und sie fuhren auf der geraden Autobahn. Sie hätte die Hand gar nicht festhalten müssen. Edgars Mittelfinger war bereits eingedrungen und spielte zärtlich mit ihrem Kitzler. Bei aller Fickerei des jungen Tages, war dies der weitaus schönste Augenblick. Rike hatte noch so viele Fragen. Doch im Grunde kannte sie die Antworten und wollte den wundervollen Augenblick nicht zerstören. Darum schwieg und genoss sie still.
...Der Abend verlief nicht weniger wundervoll. Edgar verwendete viel Sorgfalt auf die Prüfung ihrer Schmucklöcher. Sie fühlte sich selten derart umsorgt und gepflegt. Die Sklavin lag wie eine Fürstin auf seiner privaten Polsterliege und genoss das sinnliche Entfernen der Ringe und Stifte; ...das angenehme Jucken des reinigenden Desinfektionsgels. Schließlich das nicht weniger erregende Dehnen der durch das Mittel leicht zusammengezogenen Kanäle beim Wiedereinsetzen des Schmucks. Lediglich die „Felgenringe" ihrer inneren Schamlippen verblieben an Ort und Stelle. Sie waren schon nahezu perfekt verwachsen. Sie wurden nur mit einer Pipette betropft, deren Inhalt deutlich dünnflüssiger war, der aber auch deutlich schärfer brannte.
Rike ertrug es gern. Neugierig setzte sie sich schließlich auf die Kante und öffnete die Beine für einen guten Blick. Denn nun setzte Edgar die goldenen Plaketten in die „Felgen." Der Anblick überwältigte Meister und Trägerin gleichermaßen. Welch herrlicher Kontrast. Zartes, rosiges Muschifleisch gegen hartes, hochkarätiges ...