1. Dressur eines Hundes 1.Teil


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule Autor: masostud

    ... verwunderlich war. Sie hielt meine Leine in der Hand und instinktiv griff ich zum Halsband, um es abzunehmen, doch jetzt rächte es sich, dass ich heute morgen nicht das Lederhalsband umgelegt hatte. Das hätte ich einfach öffnen können. Doch der Stachelwürger ließ sich nicht öffnen, solange daran gezogen wurde; im Gegenteil, er zog sich zusammen. Und es wurde gezogen!
    
    „Wen haben wir denn da?", sprach mich die Frau an, während die anderen Vier der Gruppe grinsend zuschauten. „Einen Hund, ohne Hundemarke? Den nehmen wir mit und bringen ihn ins Tierasyl."
    
    Ich versuchte gerade zu erklären, dass das alles ein Missverständnis sei und zum Karneval gehöre, doch währenddessen trat einer der beiden männlichen Begleiter hinter mich, bog mir wortlos, aber konsequent die Arme auf den Rücken und ehe ich mich versah, klickten ein paar Handschellen um meine Handgelenke, und meine Arme waren auf meinem Rücken zusammengefesselt. Das Mädchen mit der Lederkorsage stand unmittelbar danach vor mir, zog meine Maske hoch und ruckzuck hatte ich einen aufblasbaren Knebel im Mund, den sie mit einem Lederband um meinen Kopf verschloss. Sie pumpte den Knebel prall auf, entfernte dann die Pumpe und zog mir meine Hundemaske wieder ins Gesicht. Niemand konnte den Knebel sehen. Da wurde mir klar, dass diese Leute keinen Spaß machten und ich plötzlich in eine unkontrollierbare Situation geraten war. Energisch zog die Frau an meiner Leine, das Halsband wurde immer enger, die Stacheln drückten in mein ...
    ... Fleisch, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als hinter der Gruppe an der Leine herzulaufen.
    
    Schon waren wir wieder in einer Menschenmenge, doch die hielten das alle nur für eine gute Verkleidung. Hilflos stolperte ich hinter der Gruppe her und grunzte leise in meinen Knebel. Ich wusste nicht, ob ich diese Situation nun einfach erregend oder beängstigend finden sollte. Doch was blieb mir übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben? Ich konnte nur abwarten.
    
    In aller Ruhe gingen wir noch etwa eine Stunde durch die Stadt auf einen ausgiebigen Schaufensterbummel, ich immer hinterher. Schließlich führte mich die Gruppe auf einen der Parkplätze in der Nähe, wo sie auf einen VW-Bus zusteuerten, an dem ein Anhänger hing.
    
    Der Anhänger war nicht besonders groß, und lief auf einer Achse. Der Aufbau war ein weiß gestrichener stabiler Alu-Kasten, etwa 1,50 Meter lang, 80 cm breit und 80 cm hoch. In die Wände des Aufbaus waren Luftschlitze eingebaut. Die Türen am Heck waren mit einem stabilen Sicherheitsschloss verschlossen. Auf allen Seiten des Aufbaus prangte jeweils ein Aufkleber mit einem Schäferhundkopf und der Aufschrift >DressurhundeClub<. Ich schluckte, soweit mir der Knebel das erlaubte, solche Anhänger kannte ich gut. Ich hatte sie schon oft auf Ausstellungen und Messen für Hundezubehör gesehen: Das war ein Hundeanhänger. Einer der Männer, der von den anderen mit „Klaus" angeredet wurde, schloss die Tür auf. Dann zog mich die Frau, die mich an der Leine hatte, auf den ...
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