1. Dressur eines Hundes 1.Teil


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule Autor: masostud

    ... Wagen zu. „Knie dich hin", zischte sie mich an und zog kräftig an meinem Würgehalsband. Was blieb mir übrig, ich ging in die Knie. Klaus produzierte noch ein paar Stricke aus dem Auto hervor, und innerhalb kürzester Zeit waren meine Beine zusammengeschnürt und mit einem weiteren Strick mit den Handschellen verbunden. Auf dem Bauch liegend, bewegungsunfähig und geknebelt, wurde ich von den beiden Männern in den Anhänger gewuchtet. Die Türen klappten hinter mir zu, Dunkelheit umfing mich und ich hörte das Vorhängeschloss einrasten. Ich war froh, dass der Zug an meinem Halsband endlich vorbei war.
    
    Ich hörte, wie sich die Gruppe fröhlich unterhielt, zum Zugwagen ging. Türen klappten, ein Motor sprang an und ich spürte einen Ruck, als sich der Wagen mit mir im Hundeanhänger in Bewegung setzte. Wie lange wir unterwegs waren weiß ich nicht. Natürlich weiß ich auch nicht, wohin wir gefahren sind, schon nach kurzer Zeit konnte ich mir nichts mehr merken, ob wir nun erst dreimal rechts und zweimal links oder einmal rechts und dann zweimal links abgebogen waren. Sinnlos! Als der Wagen schließlich hielt und der Motor erstarb, kam es mir vor, als wären wir eine Ewigkeit unterwegs gewesen. Obwohl vorsichtig gefahren wurde, bin ich während der Fahrt doch haltlos hin- und her-gerutscht und das lange Liegen in den engen Fesseln war auch nicht besonders angenehm. Schließlich ging die Tür auf und ich wurde einfach an den Stricken aus dem Wagen gezogen. Draußen war es schon dunkel, wir ...
    ... mussten also tatsächlich mehrere Stunden unterwegs gewesen sein. Wo war ich nur?
    
    Im Schein der wenigen Lampen in der Nähe sah ich, dass der Wagen in einem mit einer großen Mauer umgebenen Innenhof stand. Das sah aus wie ein Bilderbuch-Bauernhof. Ein Haus vor Kopf, daran angebaut links ein Stall, rechts eine Scheune und die vierte Wand des quadratischen Innenhofes wurde durch eine hohe Mauer gebildet, in der ein großes Hoftor eingelassen war, das nun schon hinter uns geschlossen worden war.
    
    Klaus löste meine Fesseln und die Frau, die mich zuvor an der Leine hatte, kam zu mir. Klaus redete sie mit Manuela an. Sie nahm wieder meine Leine, und als ich mich in meinen Knebel stöhnend aufrichten wollte, zischte sie mich an: „Bleibst du wohl auf allen Vieren! Du bist ein Hund, und Hunde laufen nicht auf zwei Beinen". Um ihre Macht über mich zu unterstreichen, zog sie bei jedem Wort an der Leine, was sich natürlich entsprechend auf meinen Stachelwürger übertrug.
    
    Schon wieder musste ich gehorchen und sie zog mich auf allen Vieren hinter ihr her ich Richtung eines der Stallgebäude. Langsam wurde ich von dieser Art der Behandlung erregt. War es nicht das, was ich immer erträumt hatte?? Als Hund gehalten zu werden? Auf allen Vieren an der Leine zu laufen? Aber was geschah hier? Ich hatte keinen Einfluss darauf, und das machte mir gleichzeitig Lust und auch Angst. Dennoch begann sich etwas zwischen meinen Beinen zu regen und schon nach wenigen Metern auf allen Vieren hatte ich eine ...
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