1. Dressur eines Hundes 1.Teil


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule Autor: masostud

    ... Riesenbeule in meinem Fellanzug. Klaus folgte uns. Die Anderen waren nicht mehr zu sehen.
    
    Als wir schließlich an der Tür zum Stallgebäude ankamen, schloss Manuela diese auf und zog mich hinter ihr hinein. Klaus schloss die Tür hinter uns und schaltete das Licht an. Noch bevor ich mich an die plötzliche Helligkeit im Raum gewöhnen und etwas sehen konnte, zog mir Manuela kurzerhand meine Plastikmaske herunter und eine Ledermaske über das Gesicht. Lediglich Nasenlöcher waren darin und ich war wieder im Dunkeln und noch hilfloser als zuvor.
    
    Wieder zog es an der Leine und jetzt auch noch blind gemacht, musste ich dem Zug folgen. Der Boden war mit Fliesen ausgelegt, wie ich deutlich fühlen konnte. Schließlich musste ich mich hinknien, schnell waren wieder meine Hände mit den Handschellen hinter meinem Rücken gefesselt. Jemand stand vor mir, das konnte ich deutlich spüren und fühlen. Dann hörte ich die Stimme der Frau. Sie nannte meinen Namen und meinen Vornamen und erzählte mir auch noch, wo ich wohne.
    
    Mir wurde dabei ganz flau im Magen. Woher kannten die mich? "Unser Sklave Harry wohnt in einer Wohnung die gegenüber deiner Wohnung ist. Dort hat er dich schon früher beobachtet, wie du als Hund in deiner Wohnung herumgekrochen ist. Du hättest einfach hin und wieder die Vorhänge schließen sollen. Doch so konnten wir dich beobachten und wissen, wer du bist und was du bist." Ich grunzte empört in meinen Knebel, doch das war natürlich wenig sinnvoll. Wir wussten, dass du dich ...
    ... zum Karneval wieder als Hund verkleiden würdest und haben dir einfach aufgelauert."
    
    'Verdammt", dachte ich. 'Und ich hatte immer gedacht, niemand könne in meine Wohnung hineinsehen'.
    
    Doch da fiel mir ein, dass vor einiger Zeit gegenüber das Dachgeschoss ausgebaut worden war. Über diese Wohnung hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht; hätte ich mir aber besser machen sollen... Jetzt allerdings war es dazu zu spät. Doch was wollten die von mir?
    
    "Du willst wie ein Hund leben. Das haben wir deutlich sehen können. Und jetzt geht Dein Traum in Erfüllung - ob du willst oder nicht". Ich schluckte. Wir haben hier einen kleinen Sklavenhof, wo wir machen können, was wir wollen. Der Bauernhof ist mehrere Kilometer von jeder Hauptstraße entfernt, hier verirrt sich kaum mal jemand hin, und wer trotzdem hierher findet, kommt nicht hier rein und wer hier ist, kommt nicht raus. Klaus und mich kennst du ja schon. Wir sind die Besitzer des Hofes. Die drei anderen gehören auch zu unserer kleinen Familie. Claudia ist unsere persönliche Zofe, Sonja ist unser Ponygirl und Harry ist hier als Knecht. - Und du wirst unser Hund sein."
    
    Hätte der Knebel mich nicht ohnehin schon stumm gemacht, ich wäre sprachlos gewesen.
    
    "Wir beide haben viel Erfahrung in der Hundeabrichtung. Du wirst von heute an als Hund hier leben, du wirst nie weder sprechen dürfen, sondern nur noch bellen und winseln, von nun an nur noch auf allen Vieren laufen, je nach unserer Laune wirst du mal am Würgehalsband, mal ...
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