Dressur eines Hundes 1.Teil
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Schwule
Autor: masostud
... an der Leinen am Hodensack geführt. Du wirst aus dem Hundenapf fressen und saufen, du wirst im Hundezwinger und in der Hundehütte leben, ständig ein Halsband tragen, das dir, wenn es einmal angelegt ist, nicht wieder abgenommen werden kann. Wir werden dich behandeln wie einen richtigen Hund, und du wirst es lieben. Du wirst von uns dressiert wie ein Hund. Du wirst denken wie ein Hund, du wirst ein Hund sein, und es gibt nichts, was du noch dagegen tun kannst."
Meine Gedanken überschlugen sich. Mein Traum wird wahr - - aber, was wird aus mir? Ich habe einen Job, eine Wohnung, Freunde und Bekannte. Zwar hatte ich über Karneval Urlaub genommen, aber mein Arbeitgeber würde mich suchen, wenn ich nach Ablauf des Urlaubs nicht zurückkommen würde.
Als ob er meine Gedanken erraten hätte, sprach nun Klaus weiter: "Während du hier kniest, wird deine Wohnung aufgelöst, du wirst nach Übersee abgemeldet. Man wird dich vielleicht vermissen, aber niemand wird dich finden und schon bald wird dich auch niemand mehr suchen. Es gibt kein Zurück mehr für dich. Die Geister, die du insgeheim gerufen hast, wirst du nie wieder los."
Ich wusste gar nicht mehr, wie mir geschah. Wie in Trance hörte ich zu und nur ganz langsam wurde mir die volle Tragkraft dieser Worte bewusst. Bevor ich allerdings dazu kam, weiter nachzudenken, wurde mir das Stachelhalsband abgenommen. Jemand maß mit einem Bandmaß meinen Halsumfang und nach etwa einer halben Stunde Knien wurde mir ein breites, schweres ...
... Halsband umgelegt. Mit laut vernehmlichem Klicken rastete etwas ein, und das Halsband lag eng, aber nicht zu eng um meinen Hals. Meine Armfesseln wurden kurz gelöst und ich musste aufstehen.
Anschließend zog eine grobschwielige Männerhand meinen Hodensack grausam straff in die Länge, und ich hörte Klaus jemandem zurufen: "4 cm im Durchmesser!" und scheinbar Manuela antwortete: "Okay, ich suche gleich eine passende Manschette aus!"
Und Momente später fühlte ich, wie mir eine kalte Metallmanschette um die extrem ausgezogene Wurzel meine Sackes gelegt und spürbar eng zugeschraubt wurde.
"Das ist das letzte Mal, dass du auf zwei Beinen laufen wirst", war der lapidare Kommentar von Manuela. An der mir gerade angelegten Hodensackmanschette war wohl schon eine Leine befestigt, denn ein energischer Ruck zog mich mit grausamem Schmerz vorwärts. Die Handschellen wurden gelöst und schnell waren meine Hände mit ledernen Armfesseln versehen, die mit einem Geräusch wie bei dem Halsband einrasteten. Eine Kette rasselte, wurde erst an der linken, dann an der rechten Armfessel befestigt und schließlich zog jemand an der Kette, bis ich mit hoch über den Kopf erhobenen Händen im Raum stand. Nun wurden mir auch lederne Fesseln um die Fußgelenke gelegt. Wieder klickte es laut und vernehmlich. Auch jetzt klirrten wieder Ketten, und meine Beine wurden unangenehm breit auseinander gezogen. Schließlich stand ich wie ein X frei im Raum und wurde nur noch durch die Ketten gehalten.
" Damit du dich ...