WG - Down Under 16
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... Fingern und kniff leicht in meine Brustwarzen.
Er wiederholte dieses Spiel bestimmt zwei oder drei Mal. Beim letzten Mal fasste er jedoch nicht an meine Brüste, sondern griff beherzt unter meine Achseln und hob mich locker einige Zentimeter hoch. Den Boden konnte ich noch so gerade mit meinen Zehenspitzen erreichen. Als er mich wieder auf dem Boden absetzte, spürte ich etwas an meinen Knien. Ich machte es als etwas aus Leder oder Kunstleder als Material aus. Mehr konnte ich noch nicht erahnen.
Ohne ein Wort zu verlieren, führte er meine Arme zusammen. Es klickte hörbar. Kurze Zeit danach noch ein zweites Mal. Meine Arme waren jetzt nicht nur an den Manschetten verbunden, sondern waren auch irgendwo eingehakt.
Wieder waren seine Schritte zu hören und mit den leisen Rattern einer Kette wurden meine Arme von einem Flaschenzug nach oben gezogen.
"Weißt du, ich liebe es, wenn eine Frau schöne, griffige Brüste hat, die eine leichte Birnenform haben."
Ich hörte wieder seine Schritte und wenig später fühlte ich seinen Atem auf meiner Haut.
"Ich werde dir jetzt kleine Ledergurte um deine Brüste legen. Sie werden die ganze Nacht an dir bleiben. Mach dir keine Sorgen. Mir geht es nur darum, dass sie etwas praller nach vorne stehen."
Im ersten Augenblick war das Leder kalt auf meiner Haut, doch dieses Gefühl schwand, als er die Bänder zuzog. Es war ein Gefühl wie in dem Bürogebäude. Nur das sie nicht so fest gebunden waren. Nachdem er fertig war, küsste er jede ...
... meiner Knospe und zog mit seinen Zähnen leicht an meinen Piercings.
"Das sind schöne Spielzeuge." Danach ging er hinter mich. "So viel Vorfreude", sagte er leise und ruhig hinter mir. Anschließend griff er von hinten unter meinen Schritt und ich konnte fühlen, was er meinte. Mit seiner Hand verteilte er meinen eigenen Lustsaft auf meinen Lippen und um meine Rosette herum. Verdammt, er hatte mich schon in meinem Element eingefangen.
Leise hörte ich das Geräusch einer Pumpe und das Leder, das ich erst nur an meinen Knien gespürt hatte, fuhr an den Innenseiten meiner Oberschenkel hoch. Das Erste, das gegen mich stieß, war etwas aus Gummi. Jetzt ergab es auch einen Sinn, dass er mein Sekret auch auf meine Rosette verteilte, denn der erste Stab versenkte sich in meinem Po. Schnell kam auch der zweite Stab an mich heran und sein Weg führte in meinen Lustkanal. Aber er war anders. Er war im ersten Moment kalt.
Als das Summen der Pumpe aufhörte, spürte ich diese beiden Eindringlinge recht tief in mir. Gleichzeitig lag aber auch etwas Rundes direkt mit leichtem Druck an meiner Perle. Meine Beine wurden nun leicht auseinander gedrückt.
"Hebe doch bitte dein linkes Bein nach hinten an."
Ich tat, was er verlangte, musste aber feststellen, dass er eine gefütterte Manschette um meinen Knöchel befestigte. Herunternehmen konnte ich mein Bein dann nicht mehr. Er hatte mich irgendwo eingehakt. Die gleiche Prozedur wiederholte er an meinem rechten Bein.
Auch wenn ich nicht ...