1. WG - Down Under 16


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... dem Buchständer entfernt stand ein kleiner Hocker. Dort ging ich hin, zog mein Kleid aus und legte dieses locker zusammengelegt dort hinauf.
    
    "Wollen wir beginnen?", fragte ich und kam mir dabei blöd vor. Es muss doch den Eindruck erweckt haben, dass ich das permanent machen würde. Ich meine, dass gefesselt werden, das hatte ich ja auch schon oft erlebt. Nur halt eher unfreiwillig. Hier würde es freiwillig sein.
    
    Ich bewegte mich den einen Meter zurück zu dem Ständer und kniete mich dort vor ihm hin. Danach legte ich meine Hände auf meine Oberschenkel.
    
    "Herr, für die kommenden 12 Stunden stehe ich ihnen uneingeschränkt zur Verfügung. Ich möchte sie Bitten, auf bleibende Verletzungen zu verzichten."
    
    Langsam hob er mein Kinn mit einem Finger nach oben. Er sah mir aus seinen stahlblauen Augen, die mich an Terence Hill erinnerten, fast liebend in meine Augen.
    
    "Bei dem, was ich mir für heute vorgestellt habe, wird es dazu nicht kommen."
    
    Er schritt etwas an die Seite, doch ich wollte diese Stimmung gerade nicht zerstören. Somit blieb ich da knien, wo ich war, ohne ihm hinterherzusehen. Tief war mein Atem. Ich war schon jetzt hochgradig erregt. Ich hatte mich hier zu einem Mann begeben, den ich nicht kannte, einzig mit der Aussicht auf einen BDSM Session und ich hoffte darauf, dass ich das richtige tat.
    
    Wenig später tauchten seine Hände an meinem Hals auf. Doch es war kein Griff an meinen Hals. Vielmehr tauchte kurz ein Knebelball in meinem Sichtfeld auf, den er ...
    ... mir danach, ohne Mühe in den Mund schob. Die Enden mussten eine Schnalle haben, denn er machte die Bänder zu, ohne groß einen Knoten machen zu müssen.
    
    Anschließend trat er vor mich und hielt mir seine Hand hin.
    
    "Komm."
    
    Ich ergriff seine Hand und zog mich an dieser hoch. Es waren nur wenige Schritte, die wir gemeinsam gingen, dann standen wir vor einem schwarzen Vorhang.
    
    "Ich möchte dich heute deiner Sinne berauben. Die Sprache habe ich dir bereits genommen. Jetzt werde ich dir die Möglichkeit nehmen zu sehen."
    
    Ich nickte und sah dann auch nur noch kurz die Umrisse einer Augenmaske. Dann war es dunkel um mich.
    
    "Habe keine Sorge. Ich werde dich durch die Nacht leiten. Gib mir bitte deine rechte Hand."
    
    Ich streckte meine Hand nach vorne und fühlte sehr schnell Leder an meinem Handgelenk. Wenig später dann auch an meinem linken Arm. Anschließend hörte ich den Vorhang, der zur Seite geschoben wurde.
    
    Mit den Manschetten an meinen Handgelenken stand ich da nun. Ich hörte seine Schritte, als er sich hinter mich stellte. Behutsam hob er meine Arme in eine horizontale Position. Auch ohne dass er etwas sagte, hielt ich meine Arme dann auch in dieser Stellung bei. Beginnend von meinen Hüften strich er an meinen Seiten nach oben und kitzelte mich damit. Als er merkte, dass ich meine Position wegen meiner Reaktion nicht mehr halten konnte, ließ er von meiner Seite ab und krallte seine Hände um meine Brüste. Er knetete sie durch, walkte und wiegte sie zwischen seinen ...
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