1. WG - Down Under 16


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... schmerzhaft, durch meine Brüste und meine Grotte zu fließen. Erst als er die für ihn ideale Stromstärke erreicht hatte, begannen sich die beiden Dildos zusätzlich in mir zu bewegen und fingen dann auch an zusätzlich zu vibrieren. Als Letztes schaltete der Wandvibrator dazu.
    
    Ab diesem Moment war ich nichts anderes mehr als auf Orgasmuslevel. Höhepunkt um Höhepunkt überrollte mich und die Abstände wurden immer kleiner und die Höhepunkte länger und intensiver. Irgendwann war ich dann plötzlich weg. Ich fühlte fast, wie sich meine Augen wegdrehten. Ich fühlte die Ohnmacht, die unaufhaltsam meinen Körper übernahm.
    
    Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einer Matratze und er saß mir, auf einem Sessel sitzend gegenüber. Er sah mich an, wissend, dass er mir gerade einen riesigen Gefallen getan hatte. Irgendwie wollte ich mich bei ihm bedanken.
    
    Nach wenigen Sekunden der Überlegung kroch ich dann auf ihn zu, bis ich vor seinen Beinen kniend zu ihm aufsah.
    
    "Herr, ich möchte mich bei ihnen gerne für diese sehr schöne Erfahrung bedanken."
    
    Erwartete ich eine Antwort. Nein! Geschickt öffnete ich seine Hose und befreite dann auch seinen Stab. Langsam befreite ich seine Spitze aus ihrer Haut und ließ danach meine Zunge und meine Lippen diese umspielen.
    
    Eigentlich wollte ich ihn noch tief in mich aufnehmen, doch dazu kam es nicht mehr. Es dauerte nur sehr kurz, bis ich seine Sahne in meinem Mund hatte. Artig, aber auch aus Gewohnheit schluckte ich diese herunter.
    
    "Ich ...
    ... beneide deinen Freund ein wenig. Eine Frau wie dich sucht man jahrelang und dann ist da die Angst, dass man sie nicht befriedigen kann."
    
    "Du hast gerade das Gegenteil bewiesen."
    
    "Ja, das ist wohl war. Aber das kann man mal machen. Nicht permanent. Nicht jeden Tag."
    
    "Das? Das geht am Tag auch mehrfach."
    
    "Für dich vielleicht. Für einen Dom ist das eher schlecht."
    
    Mit seinen Worten stand er auf und richtete seine Hose.
    
    "Oben auf dem Tisch liegt etwas. Es soll mein Dank sein, der Laburu, eine Nacht lang meinen Stempel aufgedrückt zu haben."
    
    Er ging dann und ließ mich zurück. Durch die offene Tür hörte ich noch den Motor seines Wagens und dann war es auch schnell leise.
    
    Ich nahm den Knebel, der lose um meinen Hals lag, ab, entfernte die vier Manschetten, die an meinen Armen und Beinen waren. Gott war das ein geiler Keller. Ich war die Nacht auf einem Sybian gefesselt. Kleine Pumpen, Tensgeräte, Klammern, Nadeln und noch viele weitere Möglichkeiten, um jemanden zu triezen. Um mich zu triezen.
    
    Nachdem ich mich angezogen hatte, kam ich nach oben. Auf dem Tisch lag eine Urkunde, die das ganze Grundstück, das Haus und alles darin auf mich überschrieb. Nein, nicht auf den Namen in meinem Pass. Sondern auf meinen richtigen Namen. Aber sollte ich mir einen Kopf darum machen, woher er wusste, wie mein Name wirklich war? Eigentlich schon, aber es war mir im ersten Moment völlig egal. Ich schnappte mir die Urkunde und danach auch das Buch aus dem Keller und fuhr wieder ...
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