WG - Down Under 16 - Sexgeschichten

WG - Down Under 16

... in die Stadt hinein. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen stellte ich den Aygo vor unser Haus und ging dann ins Loft.

Die Tür zum Loft hatte ich noch nicht ganz geschlossen, als sich jemand vom Sofa aus räusperte.

"Wo warst du heute Nacht?"

Mero saß da, und er schien sauer zu sein.

"Ich ... Also ... War ... Das Buch besorgen, das angefragt wurde."

Mit einem Siegerlächeln hielt ich das Buch hoch.

"Was musstest du dafür tun?"

"Mero, das ist unfair."

"Vertrauen Pia! Vertrauen. War er groß?"

"Was soll groß gewesen sein?"

"Der Schwanz, der dich durchgenommen hat?!"

"Nein, so war das nicht."

"Wie dann?"

Die folgende knappe Stunde verbrachte ich damit, Mero zu erzählen, wie ich die letzten Stunden verbracht hatte.

"Komm her und leg dich über mein Knie."

"Mero bitte."

"Keine Widerrede. Komm her."

Als ich über seinen Knien lag, legte er mein Kleid nach oben, so das mein Hintern frei lag. Immer und immer wieder klatschte seine Hand auf meine Pobacken. Es tat so unglaublich weh und ich hatte das Gefühl, das meine beiden Pobacken inzwischen feuerrot sein mussten. Doch dann fuhr Mero´s Hand zwischen meine Beine.

"Jetzt habe ich dir je 50 Schläge auf jedem deiner Schinken gegeben. Beide sind rot und du bist feucht, als wenn ich dich geil gemacht hätte."

"Das hast du auch. Und jetzt will ich deinen Harten."

Fast den ganzen Nachmittag verbrachten Mero und ich im Bett. So ein richtiger Schwanz ist doch viel schöner als ein Dildo.

Am ...

... Abend saß ich dann fast alleine im Büro. Nur Mero war noch da. Ich jedoch rief über den PC auf Jac´s Laptop an.

"Hallo Pia", kam es von Jac.

"Hallo Jac. Also, das Rätsel der Spinne ist nun auch endgültig gelöst."

"Fein."

"Ja, und das Buch habe ich auch gefunden. Beides lag sehr nah beieinander."

"OK. Du hast dich aber nicht in Gefahr gebracht?"

"Nein nein. Alles gut."

"Was ist mit dem Schrumpfkopf und dem USB-Stick?"

"Da hat mir Anajari einen Zettel hingelegt. Der Schrumpfkopf ist in einer Quarantäne Station in Weipu. Da wird aber Mero hinfliegen."

"Ich werde was?", fragte Mero plötzlich.

"Deiner Freundin einen Gefallen tun und nach Weipu fliegen, um den Schrumpfkopf zu holen, der in einem Lagerhaus von deinem Vater liegt und nicht freigegeben wird."

"Ok. Und der Stick?"

"Da mache ich mich morgen dran. Anajari hat zwar einen Namen, aber nicht was und warum."

"Sei bitte vorsichtig."

"Das werde ich sein."

Ich machte noch einen Kussmund und Jac machte das Gleiche. Trotz aller Mühe, nicht besorgt auszusehen, sah Mero mich an, als hätte er etwas zu verlieren.

"Wie kommst du darauf, dass ich alleine nach Weipu fliegen werde?", fragte er, nachdem mein Gespräch mit Jac zu Ende war.

"Weil du in das Lagerhaus kannst, ohne dass da einer blöde Fragen stellt. Ich wohl eher nicht."

"Und was machst du in der Zeit?"

"Recherche? Der USB-Stick?"

"Und du machst keinen Unfug? Keine gefährlichen Sachen?"

"Ich habe das nicht vor Mero. ...