Studio Dominique 03/03
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... wahrnehmen. Vermutlich wäre es was dazwischen, da war er sich ziemlich sicher. Er legte sich zwischen ihre Beine und platzierte einen Kuss oben auf ihre Scham, wo sich die großen Schamlippen trafen und ließ dann seine Zunge auf die Suche nach ihrer empfindlichsten Stelle nach vorne ausschwärmen. Ihr Schoß hatte ja schon vorher den einer erregten Frau eigenen Sexgeruch abgegeben, aber auf das, was seine Zunge und kurz später auch seine Lippen wahrnahmen, darauf war er nicht vorbereitet. Letztlich fühlte es sich so an, als ob er in eine überreife Frucht biss. In eine überreife Orange oder einen überreifen Pfirsich. Alles war nass und verschleimt. Und, ihre Knospe war auch sofort spürbar. Eine solche Erregung konnte man nicht vorspielen. Er ließ seine Zungenspitze ganz sanft ihren Kitzler streifen, fast kaum wahrnehmbar für ihn. Er spürte, wie ihn selbst die Geilheit übermannte. Sein Unterleib begann, seinen steifen Schwanz an der Matratze des Bettes zu reiben.
-----
Endlich. Endlich würde er sie erlösen. Die rhythmischen Berührungen seiner Zunge verursachten Erdbeben, die sich über ihren ganzen Körper ausbreiteten. Jetzt brauchte sie nur noch entscheiden, wie lange sie ihn hinhalten wollte. Unwillkürlich begann sie, sich in ihren Fesseln zu winden, begleitet von einem lauten Keuchen und Stöhnen, das unkontrolliert aus ihrem Innersten kam. Bei dem Versuch, ihre Schenkel zu schließen, wurde sie sich ihrer Hilflosigkeit bewusst und ihr dämmerte, dass sie nichts mehr zu ...
... entscheiden hatte. Der Höhepunkt kam unerwartet. Unerwartet schnell. Unerwartet heftig. Nicht kontrollierbar. Sie versank in einem Meer der Lust.
-----
Sie war verstummt und reagierte auf sein Zungenspiel nur noch mit unwillkürlichen Zuckungen und leisem Protest. Also gut, er würde das als ersten Höhepunkt akzeptieren. Außerdem war er froh, dass es so schnell gegangen war, da er sonst Mühe gehabt hätte, seinen eigenen Höhepunkt zu vermeiden. Und er wollte doch seine erotische Stimmung durch einen Höhepunkt nicht abschwächen. Natürlich wusste er genau, dass er ihr eine Pause versprochen hatte. Also gab er ihr noch einen festen Abschiedskuss auf ihren Schoß und legte sich dann neben Monique auf das Bett. Sie atmete immer noch schwer und hatte die Augen geschlossen. Er betrachtete sie genauer. Ein leichte Schweißschicht hatte sich über ihr Gesicht gelegt, das Entspannung pur ausstrahlte. Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus der Stirn.
„Reife Leistung, meine Sklavin." flüsterte er und zauberte damit ein Lächeln auf ihr Gesicht.
Aber sie erwiderte nichts. Er beschloss, sie noch eine Weile in Ruhe zu lassen.
-----
Eine sanfte Berührung ihrer Brust ließ sie wieder in der Realität ankommen. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Er lag entspannt neben ihr und ließ seine Finger über ihre rechte Brustwarze streichen, die dadurch wieder hart wurde. Sie war verwirrt. War sie weggetreten gewesen? Oder war sie eingeschlafen? Während einer Session? Das war ja im höchsten Maße ...