1. Studio Dominique 03/03


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... unprofessionell. Aber sie fühlte sich entspannt und befriedigt.
    
    Verstohlen lugte sie nach der Uhr. Verdammt, die Uhr zeigte eine Restzeit von nur noch 23 Minuten. Also war sie wohl wirklich eingeschlafen und er hatte sie in Ruhe gelassen. Sie schloss noch einmal die Augen und begann zu überlegen. Sie hatte jetzt mehrere Optionen. Zum einen konnte sie die Session abbrechen. Dann würde sie ihm das Geld zurücküberweisen müssen. Das war also doch keine Option. Zwar ging es gar nicht um das Geld, aber es wäre ja auch irgendwie eine Niederlage und wie sollte sie das ihren Mädels erklären. Natürlich konnte sie die Session ganz normal weiterlaufen lassen. Dann würde er ihr noch einmal einen Höhepunkt verschaffen, so wie ihr Körper schon wieder auf seine Berührungen reagierte. Aber irgendwie hatte er dann nicht wirklich das bekommen, wofür er bezahlt hatte. Oder doch? Dafür konnte sie ihm ja bei seinem nächsten Besuch einen Rabatt einräumen. Aber war sie wirklich bereit, so eine Session zu wiederholen?
    
    Unwillkürlich stöhnte sie auf, als er sanft in ihre linke Brustwarze biss.
    
    „Na, wieder da?" unterbrach er ihr Nachdenken.
    
    „Ja." antwortete sie, immer noch unschlüssig, was sie nun machen sollte.
    
    Für Plan B reichte die Zeit jetzt nicht mehr. Dabei hatte sie sich so gut vorbereitet. Wobei, sie konnte die Session ja verlängern. Und das war wohl die Lösung.
    
    Sie schlug die Augen auf. Mal sehen, was er sich vom Vorstellungsgespräch gemerkt hatte.
    
    „Bitte mach' mich ...
    ... los, ich bin fertig." stöhnte sie.
    
    „Bist du ganz sicher?" fragte er, während er seine Hand von ihrer Brust langsam über ihren Bauch in Richtung ihres Schosses wandern ließ.
    
    Sie bäumte sich so gut es ging in ihren Fesseln auf.
    
    „Ja, ich bin ganz sicher. Mein Schoß ist jetzt zu empfind... ".
    
    Das Satzende ließ sie in einem Keuchen untergehen. Und es klang echt. Denn schließlich hatte seine Hand ihren Schoß erreicht und löste wieder Verlangen in ihr aus. Natürlich hörte er nicht auf, sondern ertastete ihre Knospe. Sie stöhnte auf und protestierte schwach:
    
    „Nein, bitte nicht, ich kann nicht mehr."
    
    „Du musst nichts können." erwiderte er und machte sich auf, sich wieder zwischen ihre Beine zu legen.
    
    „Lass' es einfach passieren." ermunterte er sie.
    
    Sie spürte, wie er ihre Schamlippen auseinanderzog.
    
    „Nein." protestierte sie noch einmal.
    
    Aber er ignorierte sie, denn sie spürte, wie sein Mund ihren Kitzler ansaugte und seine Zunge begann, ihre empfindlichste Stelle zu massieren. Verdammt, das tat gut. Sollte sie mit dem Handzeichen etwa noch warten? Nein, warten war keine gute Idee. Denn eigentlich spürte sie schon den nächsten Höhepunkt herannahen. Also gab sie das verabredete Zeichen. Und versuchte, dem herannahenden Höhepunkt zu entkommen. Aber er hatte es eben drauf. Sie wand sich und zerrte an ihren Fesseln. Warum dauerte das so lange? Na endlich, sie sah, wie die Tür aufging und Nina hereinkam.
    
    „Herr Müller! Bitte sofort aufhören!" kommandierte ...
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