Studio Dominique 03/03
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... später steckte der große rote Ballknebel in Moniques Mund.
Nina zog den Riemen hinter Moniques Nacken nicht gerade zärtlich fest. Dann nahm sie die Augenbinde und setzte sie Monique auf. Dann wandte sie sich an ihn.
„So Herr Müller, bitte entschuldigen Sie die Unterbrechung. Wir sind Ihnen eine Erklärung schuldig. Also Monique hat die Session mit ihrem Zeichen unterbrochen. Allerdings aus einem völlig unakzeptablen Grund. Sie hat gesagt, sie hält die Lust, die Sie ihr bereiten nicht mehr aus."
Nina schüttelte den Kopf.
„Wahrlich kein Grund für einen Abbruch."
Dann holte sie sich den Magic-Wand von der Kommode, stöpselte ihn in die Steckdose.
„Lady Dominique entschuldigt sich im Namen von Monique und hat eine Bestrafungsaktion befohlen" fuhr sie fort, während sie sich zu Monique aufs Bett setzte.
Dann nahm sie den Magic-Wand, schaltete ihn auf die erste Stufe und begann, ihn Monique zwischen die Beine zu halten. Monique protestierte, allerdings ziemlich gedämpft, wegen des Knebels. Fasziniert beobachtete er, wie Nina den Magic-Wand hin und her bewegte, wobei sie offenbar Druck ausübte. Völlig überraschend verschwand der große weiße Vibratorkopf plötzlich in Moniques Spalte. Offenbar war das Ziel von Nina damit erreicht. Denn sie erklärte:
„Herr Müller, Lady Dominique hat Ihre Session verlängert. Sie dürfen jetzt eine halbe Stunde mit Monique machen was sie wollen. Ohne Einschränkungen, ohne Safewort. Tun Sie, was Sie wollen. Aber ich empfehle, die ...
... Augenbinde, den Knebel und den Magic Wand an Ort und Stelle zu lassen, solange sie die Schlampe nicht ficken."
Sie nahm die Uhr, stellte sie auf 30 Minuten, zwinkerte ihm zu und verschwand während Monique begann, sich in ihren Fesseln zu winden und in den Ballknebel zu stöhnen.
-----
Der Magic Wand leistete ganze Arbeit. Sie war erstaunt, wie sehr sie durch dieses Drecksding in ihr erregt wurde. Dabei hatte sie doch wirklich geübt. Jeden Tag. Zuerst war es ihr nicht gelungen, ihn einzuführen. Aber nach 3 Tagen hatte sie es geschafft. Es war wirklich ein erregendes Erlebnis. Dieser große Vibratorkopf füllte sie nicht nur komplett aus, sondern stimulierte auch den G-Punkt. Dabei hatte sie den G-Punkt immer für einen Mythos gehalten. Aber dieses vibrierende Ding in ihr ließ sie abgehen wie eine Rakete. Die nächsten 2 Wochen hatte sie dann versucht, ihre Erregung unter Kontrolle zu bringen. Was ihr auch nach und nach gelang.
Aber jetzt hier auf dem Bett zu liegen, gefesselt, mit offenen Knien, den Magic Wand auf Stufe eins, das war irgendwie etwas Neues. Sie hatte Nina zugeflüstert, ihr das Ding ohne Gleitmittel einzuführen, da sie ja sowieso klitschnass war. Die Augenbinde hatte sie gewählt, damit er tatsächlich freie Bahn hatte und nicht mit ihr kommunizieren musste. Über die Augen, den Blickkontakt, das schien er nämlich gut zu beherrschen. Während sich die Lust in ihr steigerte, war sie gespannt, wie er reagieren würde. Er durfte tun, was er wollte. Kein Safewort. ...