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Wird Sie Reden? Teil 01
Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDoryDontWorry
... Einbrecher sah meine Blutspuren in der Blutlache die in Richtung der Türe gingen, ich sprang wie ein Irrer schreiend hinter der Türe hervor und hieb mit dem Türstopper so hart ich konnte dorthin wo ich den Kopf des Einbrechers vermutete. Was danach passierte könnte ich im kleinsten Detail nicht mehr nacherzählen, aber wenige Sekunden später lag der große Schatten vor mir auf dem Boden, die Taschenlampe lag wenige Meter weiter unterm Tisch und leuchtete an die gegenüberliegende Wand und es herrschte völlige Stille. Ich trat einen Schritt auf den liegenden Einbrecher zu, bereit ihm mit dem Schuh noch eine über den Schädel zu ziehen und versuchte zu erkennen womit ich es zu tun hatte. Durch die schwarze Sturmhaube konnte ich allerdings nur die geschlossenen Augen und eine regelmäßige Atmung feststellen. In einem Anflug von Vernunft und Rationalismus wusste ich plötzlich was ich zu tun hatte und sprang zur Kommode aus der ich mir die Werkzeugtasche meines Vaters aus dem untersten Fach schnappte. Da waren immer ein paar lange Kabelbinder drinnen, mit denen mein Vater fast jedes Problem zu reparieren verstand. Ich fesselte dem Einbrecher und Hundemörder doppelte die Füße, Knie, Handgelenke und Ellbogen auf den Rücken -- sicher ist sicher. Plötzlich fiel mir siedend heiß ein was ich komplett vernachlässigt hatte ... was, wenn da noch jemand im Haus war? Ich schnappte mir zum Gusseisenschuh noch einen Schürhaken vom Kamin und durchsuchte systematisch das Haus. Es war aber ...
... sonst niemand mehr da -- das passte ja auch irgendwie zu dem einsamen Fahrrad unten an der Kreuzung. Am Weg durchs Haus aktivierte ich auch die Sicherungsautomaten im Stromverteiler wieder, die mein Überraschungsgast ausgemacht hatte. Das Licht im Flur ging an und diverse Elektrogeräte meldeten durch Piepsen oder Blinken ihre wiedergewonnene Bereitschaft. Im Flur lag eine komplett in schwarz gekleidete Person mit Springerstiefeln, einer schwarzen Jeans und einer schwarzen Windbluse. In schönem Kontrast dazu die 2x4 Kabelbinder in weiß die das Paket wunderbar eng zusammenschnürten. Bei näherer Betrachtung war die Person gar nicht so übermäßig groß wie ich vorhin gedacht hatte, die bauschige Windbluse hatte offenbar für die Täuschung gesorgt. Und wieder streifte mein Blick den toten Hund am Boden. Emotionen rief er zwar keine besonders großen in mir hervor, immerhin konnte ich mir jetzt das Hundefutter sparen, aber was gab diesem Verbrecher trotz allem das Recht ihn hier im Haus zu ermorden? Aus einer Welle das Hasses heraus trat ich ihm zweimal recht kräftig in die Rippen und dorthin wo in etwa seine Eier sein müssten. Außer einem leisen Stöhnen gab es keine Reaktion. Merkwürdig, das Stöhnen deutete auf eine recht helle und hohe Stimme hin, ich war bisher fix davon ausgegangen, dass es sich um einen Mann handeln müsste. Ich drehte das Bündel auf den Rücken und zog ihm die Sturmhaube vom Kopf. Oh Mann! Das war gar kein Mann! Es kam ein relativ zartes und schlankes ...