Wird Sie Reden? Teil 01
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDoryDontWorry
... Frauengesicht mit blonden Haaren bis knapp über die Schultern zum Vorschein. Sie war braun und dunkelgrün geschminkt, wie die typischen militärischen Spezialeinheiten in den US-Serien. Ich musste lachen ... sehr sinnvoll, die Farbe unter der Sturmhaube! Wie eine Spezialagentin sah sie für mich aber nicht aus, wobei ich zugeben muss da nicht allzu viel Erfahrung zu haben um so etwas festzustellen. Jetzt erst fiel mir der schwarze Rucksack auf der neben ihr auf dem Boden lag. Ich griff zu uns untersuchte den Inhalt. Darin waren sämtliche Dokumente meiner Eltern, die Heiratsurkunde, Geburtsurkunden, meine Zeugnisse von der 1. Bis zu 10. Schulstufe, mein alter, privater Laptop, diverse ungeöffnete Briefe der letzten Woche und ein paar Notizblöcke aus meinem Büro. Hauptsächlich Pläne und Notizen für diverse Online- und Pen&Paper-Rollenspiele die ich mit den Kumpels in nächtlichen Spiele-Sessions angelegt hatte. Alles in allem: KOMPLETT wertlos! Nicht mal das Bargeld aus dem Nachttisch meiner Eltern hatte sie genommen, nur die Dokumente.
Das Ganze war echt mysteriös, worum ging es hier? Warum eine dilettantische Frau? Warum bei mir?
Ich entschied mich zuerst selbst mit ihr zu reden bevor ich die Polizei rief. Ihr aktueller Zustand machte mir allerdings einen Strich durch die Rechnung und die größer werdende Beule an der rechten Schläfe ließ mich vermuten, dass sie noch ein bisschen im Land der Träume bleiben würde.
Auch zwei Gläser Wasser ins Gesicht halfen nicht dabei ...
... ihren Zustand zu ändern. Plötzlich kam mir eine Idee. Warum mir die in diesem Moment kam und warum ich sie trotz der möglichen Konsequenzen dann auch noch in die Tat umsetzte kann ich heute nicht mehr sagen. Es war wohl eine Mischung aus Rachewunsch für den Einbruch und Mord an Flora, anhaltender sexueller Erregung von dem Plan meine Filmchen zu sortieren und einer Gewissheit, dass jemand mit soviel auf dem Kerbholz mich wohl nicht bei der Polizei melden würde.
Ich schnappte mir die Sturmhaube, setzte sie ihr verkehrt herum auf den Kopf, so dass sie definitiv nichts sehen konnte und hob das verschnürte Bündel vom Boden auf. Mir fiel sofort auf wie leicht sie war, ich schätzte sie auf keine 60 Kilo, wobei alleine die schweren Stiefel ihren Schwerpunkt deutlich verlagerten. Ich trug sie runter in die Garage, öffnete das Heck des Kastenwagens meines Vaters, mit dem er früher seinen Klempnerberuf ausgeübt hatte und legte sie wenig vorsichtig hinein. 30 Minuten später öffnete ich das Garagentor im Haus meiner Großeltern, fuhr hinein und schloss es hinter mir wieder. Ich öffnete die Hecktüre und sah mit Genugtuung, dass sie noch schlief, aber regelmäßig atmete. Kurz überlegte ich ob ich sie nicht einfach die Stiege in den Keller runterschleifen sollte, sie hatte es sich verdient, entschied mich dann aber kein Unmensch zu sein und trug sie runter.
Im zentralen Kellerraum befindet sich mittig eine Liege wie man sie aus diversen BDSM-Filmen kennt. Ich habe sie mir selbst aus ...