Wird Sie Reden? Teil 01
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDoryDontWorry
... Schaltafeln und Holzpaletten zusammengezimmert. Mittig ein Liegebereich mit Polsterung und für die Arme und Beine Verlängerungen die jeweils um 90° dreh- und schwenkbar waren, von komplett Senkrecht auf Waagrecht, ein bisschen wie dieser Mann von Leonardo da Vinci im Kreis, nur mit größeren Winkeln. Die Winkel und Arretierungen sind mit Eisenbolzen gesichert, die bringt auch Herr Schwarzenegger nicht auf. An deren Enden befinden sich jeweils Hand- und Fußschellen die aus dem Fachhandel kamen und somit sogar gepolstert sind. Genau darüber in der Decke sind einige Seile und Ketten befestigt mit Umlenkrollen und Seilzügen, eine genaue Idee was ich damit machen sollte hatte ich aber bis zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich hab das ganze Zeug in Opas Arbeitskeller gefunden und einfach mal das beste daraus gemacht das mir eingefallen ist.
Ich legte die Diebin rücklings auf dem Tisch ab, kontrollierte ob sie tatsächlich noch schlief, behielt aber zur Sicherheit einen Schraubenzieher in der rechten Hand als ich die Kabelbinder öffnete und die linke und rechte Hand in den Handschellen befestigte. Ich nahm ihr dabei auch die schwarzen Lederhandschuhe ab und bewunderte ihre Hände und Nägel. Wow! so zierliche Hände und perfekte lackierte schwarze Nägel, genau mein Typ ... allerdings Frau ... und nicht Einbrecherin und Hundemörderin. Als nächstes machte ich bei den Füßen weiter, öffnete die Kabelbinder und legte die Fußgelenke in die Schellen. Da realisierte ich wie gefährlich es wäre, ...
... wenn ich die Stiefel mitbefestigen würde, denn aus so einem Stiefel ist man ja schnell herausgeschlüpft. Ich zog ihr die Stiefel und Socken aus, auch die Füße waren einmalig. Schlank, zart, schwarz lackiert, perfekte Zehen und wundervoll schmale Gelenke mit deutlich erkennbarer Achillessehne. Unnötig zu erwähnen, dass ich einen gewissen Fußfetisch habe, ausgelebt hab ich den bisher aber noch nie, nur beim Urlaub in Italien die schönen Füße der Italienerinnen bewundert.
So lang sie da also jetzt vor mir die Verbrecherin, festgebunden im 45° Winkel, noch gemütlich, aber bewegungsunfähig, mit nackten Händen und Füßen und einer Sturmhaube über dem Kopf. Ich war im Moment so aufgewühlt, dass ich beschloss sie erstmal so liegen zu lassen, meine Optionen zu Hause durchzudenken und morgen früh wiederzukommen.
Wenig später war ich zu Hause, hatte die Spuren des Einbruches beseitigt -- der Hund lag erstmal in einer Wanne in der Garage -- und stöberte unentschlossen im Haus herum während ich nachdachte was ich nun machen sollte. Ich würde sie auf jeden Fall zum reden bringen. Sollte sie Widerstand leisten würde ich die ganzen Sachen ausprobieren die ich in den Videos oft sehe -- nur dieses Mal in Echt! Irgendwie war da eine gewisse Vorfreude. Ich packte alles zusammen was in meiner Fantasie Verwendung finden konnte: Eine Kombizange, ein Teppichmesser, den Gartenschlauch mit 3 verschiedenen Aufsätzen, 2 Gurken, 4 Zucchini aus dem Kühlschrank, eine medizinische Desinfektionslösung, den ...