1. Mutters geheimes Vorleben


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... gab ihr, was sie brauchte, was sie sich ersehnte. Auf einmal war er traumwandlerisch sicher, was zu tun war. Es gab keine Fragen mehr, nur noch Gewissheiten.
    
    „Sieh mich an", drängte er sie und zwang sie dazu, die Augen richtig aufzumachen. Ihre Pupillen schwammen. Als ihr Blick sich auf ihn fokussiert hatte, bohrte er das erste Glied seines Mittelfingers in ihr zuckendes Rektum und küsste sie hart auf den Mund.
    
    Ihre Augen weiteten sich, sie stieß einen dumpfen Laut aus, in seinen Mund hinein. Dann brach sie in derart schluchzende, süchtige Fickbewegungen aus, dass sie ihn beinahe abgeworfen hätte. Der Schließmuskel krampfte sich im selben Takt um seinen Finger und lockerte sich wieder. Ihr ganzer Unterleib arbeitete verzweifelt in Richtung Erlösung. „Weißt du, was wir später machen?", knurrte er mit halb geschlossenen Augen. Dann drängte er den Finger noch tiefer in ihren heißen Darm und fügte an: „Dann ficke ich dich in deinen süßen Arsch, Mama!"
    
    Irina stieß einen röhrenden Laut aus, den Mund sperrangelweit aufgerissen. Ihre Augen drehten sich nach oben, bis er nur noch das Weiße sah, ein beinahe furchterregender Anblick. Sie kam in einer Tsunamiwelle -- verzögert, aber mit unwiderstehlicher Gewalt. Er hielt sie fest, während sie klagend schauerte, wieder und wieder, und ihren Leib mit frenetischer Kraft gegen ihn presste.
    
    Verzückt verfolgte er diese neuen Eindrücke. Eine enthemmte Frau, die er zur Ekstase getrieben hatte, und deren Leibesöffnungen sich nun in ...
    ... chaotischem Rhythmus um seinen Schwanz und seinen Finger klammerten. Wie ungemein faszinierend!
    
    Instinktiv zog der den Finger vorsichtig zurück, als ihre Schübe leichter kamen und ihr Körper alle Spannung verlor. Dann schob er sich zur Seite, nicht ohne leises Bedauern. Sein überreiztes, aber noch zu dreiviertel pralles Organ schlurpte heraus und ihre Muschi gab ein unanständiges Rülpsen von sich, als eingepresste Luft entwich. Er achtete nicht darauf, sondern nahm sie in seine Arme, wortlos glücklich. Mit einem Seufzen schmiegte sie sich an ihn, und so lagen sie gemeinsam, ausgepumpt und erfüllt.
    
    ***
    
    Janek blinzelte, halbwach. Er war alleine, der Platz neben ihm leer. Die Dämmerung war angebrochen. Kurz vor acht, sagte der Wecker auf dem Nachttisch.
    
    War das alles nur ein Traum gewesen? Nein -- der Geruch nach Sex, der ihn umgab wie eine Wolke, sprach dagegen, ebenso wie die an seinem Leib getrockneten Körperflüssigkeiten aller Art.
    
    „Wow!", hauchte er und grinste an die Decke.
    
    Die Tür ging auf und Irina tänzelte herein, ein übermütiges Summen auf den Lippen. Er rappelte sich hoch und sah sie mit großen Augen an.
    
    „Na? Gefällt dir das?"
    
    Sie drehte sich neckisch hin und her, gekleidet in einen hautengen Dress in Silber, der ihre Formen nur mit Mühe fasste. Das Dekolleté bot einen Blick zum Niederknien auf das Tal zwischen ihren Brüsten, und der Rücken war praktisch frei bis zum Poansatz. Der Saum hing so knapp über ihren Hüften, dass er vom Bett aus die ...