1. Mutters geheimes Vorleben


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Rundung eines silberfarbenen Slips darunter sehen konnte.
    
    „Mama!" Er gaffte sie an. „Ich wusste gar nicht, dass du solche Kleider hast!"
    
    „Ist schon eine Weile her", lachte sie und fuhr sich über die Hüften. „Damals war es auch noch nicht ganz so eng. Meinst du, ich kann das noch tragen?"
    
    „Ob du das kannst?" Er schüttelte den Kopf. „Damit wirst du einen mittleren Aufruhr verursachen."
    
    „Perfekt!", strahlte sie und streckte ihm eine Hand entgegen. „Komm!"
    
    „Äh -- wohin denn?" Er nahm ihre Hand und staunte über die Kraft, mit der sie ihn hochzog.
    
    „Nun, jetzt gehen wir erst einmal richtig gut essen, würde ich sagen. Zum Edelitaliener, drüben in Gräfenhausen. Ich habe nämlich Hunger, und du sicher auch, nach der ganzen Schufterei." Sie blinzelte vielsagend. „Und danach fahren wir weiter, nach Frankfurt Downtown. Das ´Auenland´ hat wieder auf, habe ich kürzlich gelesen. Da war ich früher manchmal, da kann man wunderbar abtanzen."
    
    „Aha?" Das überforderte ihn jetzt. Mit seiner Mutter in den Club?
    
    „Frankfurt ist weit genug weg", blitzte sie ihn an. „Da kennt uns keiner. Da sind wir einfach ein weiteres Liebespaar. Alle werden mich beneiden, weil ich mir so einen feschen, jungen Kerl geangelt habe. So richtig was fürs Bett!" Sie lachte hell auf.
    
    Janek legte den Kopf schräg und sah seine Mutter lächelnd an. So aufgedreht und freudig hatte er sie schon ewig nicht mehr erlebt.
    
    Sie bemerkte es und nahm ihn in die Arme. Ihre Lippen fanden sich, zu einem zarten ...
    ... Kuss.
    
    „Danke, mein Sohn", flüsterte sie. „Ich hatte fast vergessen, wer ich bin. Wer ich sein kann. Als ich ausstieg und zu der Versicherung ging, da habe ich alles getan, um mein sündiges Vorleben zu verstecken. Es waren ja noch die Filme von mir unterwegs, und ich wollte nicht erkannt werden. Mit der Zeit ist das zur Gewohnheit geworden."
    
    „Deshalb hattest du immer so scheußliche Klamotten an!", verstand er endlich. „Und bist nie ausgegangen. Hattest keine Partner. Du hast dich versteckt."
    
    „So ähnlich." Sie strich ihm mit der Hand über die Wange. „Aber mein Sohn hat mich befreit. Inzwischen ist es mir egal, ob mich jemand in den alten Streifen sieht. Die meisten gab es nur auf Videocassetten. Mit etwas Glück wurden sie nicht digitalisiert."
    
    „Na, hoffentlich doch." Er schloss sie enger in seine Arme und spürte ihre delikaten Formen unter dem dünnen Stoff. „Gleich morgen werden ich nach ´Alexa Hottie´ googeln."
    
    „Hmmm." Ihre Augen sprühten. „Auch nicht schlecht. Es gab da nämlich ein paar Dinge, die würde ich dir tatsächlich gerne noch zeigen..."
    
    Er lachte und küsste sie erneut.
    
    Wohin wird das alles führen, fragte er sich abwesend, während er die wunderbar süßen Lippen schmeckte. Eine heimliche Beziehung, hier in diesem Haus? Wilder Analsex mit der eigenen Mutter? Ein Skandal allererster Güte?
    
    Egal!
    
    Er war jetzt ein Mann. Noch jung und unerfahren, klar, aber er würde schnell lernen. Mit einer Verbündeten wie der verjüngten Irina an der Seite würde er es ...