1. Die liebende Ehefrau


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Bystander

    Seit Jahren denke ich darüber nach, über meine Erlebnisse mit meiner Frau zu berichten. Nun ist es so weit. Dies ist die Geschichte über das erste Mal, als ich Sylvi (das ist meine Frau) mit einem anderen Mann teilte.
    
    Das übliche Datenblatt mit den absoluten Maßen einer Frau erspare ich mir an dieser Stelle, aber auf eine kurze Erwähnung von einigen ihrer Eigenschaften möchte ich hier nicht verzichten: Sylvi ist groß, hat grüne Augen und dunkel rotbraune Haare, einen schlanken Körper mit einem straffen Po und kleinen, frechen Brüsten. Sie ist die heißeste Frau, mit der ich je zusammen war.
    
    Eines Abends tranken Sylvi und ich etwas und sprachen über Dinge des Alltags und den letzten Urlaub. Irgendwie führte unser Gespräch auch dazu, ich weiß gar nicht mehr, wie es überhaupt dazu kam, über ihre früheren Liebhaber zu sprechen, über jene mit dem größten Schwanz, über die, die sie in sich hineinspritzen ließ...und vielen weiteren Episoden, von denen ich keine Ahnung hatte, von ihrem ersten Analversuch bis zu ihrem ersten Schlucken. Sie war vom Wein halt schon etwas redselig.
    
    Man sollte meinen, das würde die meisten Männer verärgern... Mich nicht, ich war eher angetörnt und mein Filmstudio produzierte dazu viele schöne Bilder. Der Gedanke und vielleicht schon der Wunsch, das mal Live zu erleben, nahm hier erste Formen an.
    
    Ein paar Jahre vergingen, hin und wieder sprachen wir auch noch später darüber. Dabei erwähnte ich wohl auch meine damaligen Gedanken. Sylvi brachte es ...
    ... dann irgendwann mal auf den Punkt und sagte:
    
    "Du würdest es tatsächlich gerne mal sehen, wenn mich ein anderer über die Klippe jagt, was?".
    
    Von dieser unverblümten Aussage war ich regelrecht geschockt. Aber sie lag damit richtig. Genau das, was in mir noch als Gefühl schlummerte, fasste sie in klare Worte. Ja, das würde ich wohl wirklich gerne, kam mir in den Sinn und ich wusste sofort, warum mich der Gedanke nicht mehr los ließ. Auf ihre Anspielung erwiderte ich allerdings nichts.
    
    Lange Zeit später, nachdem wir einen wunderschönen, intimen Abend ausklingen ließen, kam Sylvi nochmals auf diesen Augenblick zu sprechen: "Du hast auf meine Frage damals nicht geantwortet, gleichwohl habe ich bemerkt, dass du auch lange danach noch sehr nachdenklich warst."
    
    Ja, ich erinnerte mich und nickte ihr zu.
    
    "Möchtest du es erleben?", fragte sie. Mir stockte der Atem, mein Kopf drohte zu platzen. Nicht einen pieps bekam ich heraus.
    
    "Ich habe mich schlau gemacht", sagte sie, "man nennt das wohl zu Neuhochdeutsch 'Wifesharing'."
    
    Noch immer bekam ich kein Wort heraus. "Na klar", dachte ich, "oder 'Cuckolding' oder 'Hahnrei', um die verwandten Begriffe nicht auszulassen." Denn auch ich hatte mich erkundigt, was da mit mir geschehen war, als sie damals die Frage stellte. Um ehrlich zu sein, es gefiel mir nicht. Allein der Gedanke, sie womöglich durch so eine Aktion zu verlieren, sie in die Arme eines anderen zu treiben, nur, um das mal real zu erleben? Für den geilen Kitzel ...
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