1. Die liebende Ehefrau


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Bystander

    ... die Randbepflanzung. "Da hat sie nicht ganz unrecht", sagte sie und öffnete unten ihr Wickelkleid bis zum Bauchnabel. Ohne mich groß hinunter zu beugen konnte ich mit einem kurzen Blick sehen, dass sie kein Höschen trug und ihre ganze Scham einschließlich ihrer Beinansätze vor Nässe glänzten. Ein Tropfen löste sich bereits, als sie schnell das Kleid wieder vorwarf.
    
    "Kein Höschen?", fragte ich erstaunt.
    
    "Das habe ich eben auf der Toilette ausgezogen, weil der neue Tanga nicht so saß, wie er sollte und tief ins Fleisch schnitt.", sagte sie, "das konnte man durch das Kleid sehen und seit dem Tanzen bin ich sowas von geil auf Lars, ich kann einfach nicht anders. Was denkst du, sollen wir Lars gleich zu uns einladen, für morgen, zum Essen oder so?"
    
    "Oder für unsere Fantasie oder so?", erwiderte ich. Sie grinste wieder und sagte nur knapp "Ja", als sie sich wieder zu Lars aufmachte, um weiter mit ihm zu tanzen.
    
    "Tja, du wolltest es, jetzt bekommst du es", dachte ich noch und machte mich auf zu Inga, um sie zu beruhigen, ohne sie wirklich einzuweihen.
    
    Später, als wir wieder zuhause waren, fragte ich Sylvi, warum sie sich nach anfänglicher Zurückhaltung doch so intensiv mit Lars beschäftigt hat. Da gestand sie mir, dass sie beim Tanzen seinen Schwanz auf ihrem Bauch gefühlt hat und Lars dann überrascht in die Augen blickte und ein "Wow" hervorbrachte. Er aber lächelte nur und sagte: "Der hat aber längst noch nicht seine volle Größe."
    
    Auch mir entkam da ein "Wow" ...
    ... und ich fragte, ob sie mit ihm etwas ausgemacht hätte, worauf sie antwortete: "Auf großartig Essen hatte ich keine Lust und sagte ihm frei heraus, was ich wollte, was wir wollten und ja, er kommt morgen Abend."
    
    Da war ich baff und brauchte erst mal einen Weinbrand. "Mir auch, bitte", rief mir Sylvi zu, als sie sah, was ich vorhatte. "So ist sie nun mal, impulsiv und furchtbar direkt.", dachte ich noch und nippte an meinem Glas.
    
    Je näher doch am nächsten Tag der Abend rückte, umso unsicherer und stiller wurde ich. Sylvi schien das genaue Gegenteil zu sein, sie wurde immer hibbeliger und fast überschwänglich in ihrer freudigen Erwartung. "Mann, wo bleibt der denn?", kam es ungeduldig von ihr, als Lars bereits zwanzig Minuten überfällig war. Ich wollte schon einen bissigen Scherz herauslassen, als er dann doch noch läutete. Sylvi rannte zur Tür, riss sie auf und pflaumte ihn an: "Nennst du das pünktlich?", nahm aber seine Hand und zerrte ihn die Treppe rauf ins Schlafzimmer.
    
    "Oh je, sie ist wirklich aufgebracht, dachte ich", ging zur Eingangstür und schloss sie. "Ob ich die beiden erst mal allein lassen soll", dachte ich, "bis sie sich wieder beruhigt hat?"
    
    Noch einen Augenblick verharrte ich in der Eingangshalle, bevor ich mich doch dazu entschloss, ihr zu folgen. Ganz langsam näherte ich mich dem Schlafzimmer, aber ich hörte nichts. Nichts, außer einem leisen Schmatzen. Als ich die angelehnte Tür öffnete, sah ich die beiden vor dem Bett stehen, eng umschlungen, sich ...