1. Die liebende Ehefrau


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Bystander

    ... heftig küssend. Nur ganz kurz und wie beiläufig sah sie mich an, machte dann aber ungerührt weiter, fuhr mit ihren Händen auf seinem Körper lang. Lars tat es ihr gleich und sie begannen, sich gegenseitig die Kleidung vom Leib zu zerren, als hätten sie jahrelang keinen Sex mehr gehabt.
    
    Dieser kurze Moment versetzte mir einen plötzlichen Stich in der Brust, der Magen drehte sich mir um, dem Erbrechen nahe. Ja, was hab ich denn gedacht, was hier abgeht? Natürlich küssen sich die beiden, sie werden schließlich gleich Sex haben. Obwohl mir das so siedend heiß bewusst wurde, setzte ich mich langsam auf die Wäschetruhe und sah zu ihnen rüber. Da ging wohl mein vermeintliches Alleinrecht, das Küssen, an einen anderen über. Entsetzt stellte ich fest, dass Sylvi schon wieder kein Höschen trug, als er unmittelbar in ihre blankrasierte Scham griff und mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen voneinander trennte. Sie zuckte mehrere Male äußerst heftig, als er dabei auf ihren hervorstehenden Kitzler traf, der immer freigestellt ist, wenn sie erregt ist. Ja, sie ist in kürzester Zeit maximal erregt, so habe ich sie noch nie erlebt. Sie glitt mit ihren Händen zu seinem Schwanz herunter, folgte ihnen mit ihrem Mund und leckte über seine Eichel. Sich dabei aufs Bett setzend blickte sie wieder hoch in seine Augen und nahm den Schwanz langsam tief in ihren Mund, während sie seinen Sack mit einem kräftigen Griff oberhalb seiner Eier umgriff und nach unten zog, um den Schwanz noch tiefer zu ...
    ... spüren. Fast hatte ich den Eindruck, dass er gleich seine Juwelen los ist.
    
    "Das macht sie nicht zum ersten Mal mit Lars", kam mir dabei in den Sinn, "dabei war ich mir ihrer Treue eigentlich sicher." Ein weiterer Stich in meiner Brust, auch der Magen meldete sich wieder. Eifersucht. Das war es, ganz klar, das war Eifersucht. Das hätte ich bei mir nicht erwartet.
    
    Die beiden legten sich aufs Bett und knutschten weiter wie die Wilden, als ob es der letzte Tag der Welt wäre. "Und dann gehört dieser Tag noch nicht einmal mir", dachte ich. Meine Güte, schon wieder ein Eifersuchtsschub.
    
    Langsam schob sich Lars mit seinen Knien zwischen ihre Beine, setzte seine Schwanz zwischen ihren geschwollenen Schamlippen an. Dabei konnte ich sehen, dass der gesamte Schambereich wieder so nass war wie gestern auf der Feier von Inga. Plötzlich stoppte Sylvi ihn, als sie ernst zu mir herübersah. Natürlich, das war doch abgemacht, ich nickte ihr also leicht zu, worauf sich ihre ernste Miene wieder mit einem strahlenden Lächeln und glücklich leuchtenden Augen erhellte.
    
    "Komm", sagte sie zu Lars, "du darfst." Und schon brach er sich Bahn, allmählich, unaufhaltsam, ihre Schamlippen wurden aufgeworfen und verdrängt und vermittelten dadurch eine Vorstellung von der immensen Dehnung, die ihnen zugefügt wurde. Dieser Lars war nämlich kein kleiner Lars, wie mir jetzt so richtig bewusst wurde.
    
    Sylvi drehte ihren Kopf zu mir, strahlte von einem Ohr bis zum anderen und formte mit ihren Lippen ein ...