1. Yonie-Massage


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... verschiedenen Perspektiven und in aktiver Bewegung begutachten.
    
    Es entgeht mir nicht, dass denen gefällt, was sie sehen. Das schmeichelt mir. Natürlich, bin ja auch nur eine Frau. Aber es befreit mich nicht von der Panik vor dem, was noch kommen wird. Was steht mir noch bevor? Wie wird die Yoni-Massage ablaufen? Verdammt, ich will keine Orgasmen mehr vor all diesen Männern. Nehme mir fest vor, mich zu beherrschen, die Reaktionen meines Körpers zu bremsen. Vielleicht hilft mir ja Bernds spezieller Tampon dabei.
    
    Mit vorsichtigen, schwankenden Schritten gehe ich auf die Tür zu, hinter der sich Toilette und Dusche befinden. Plötzlich ruft Bernd von hinten meinen Namen. Was er sagt, beschert mir eine Gänsehaut. Lässt meine Brustwarzen sich aufbäumen. Er will mich mit der ganzen Truppe begleiten. Seine Jungs, wie er sie nennt, sollen mir beim Duschen helfen. Ich glaube, ich träume schlecht! Meint er das wirklich ernst?
    
    Verdammt, dann habe ich doch wieder keine Chance,
    
    mich zu beruhigen, abzureagieren. Was soll denn das jetzt wieder? Doch insgeheim finde ich den Gedanken gar nicht so schlecht. Dass mich wiederum fremde Männerhände berühren. Überall, forschend, fordernd, gierig, genießend. Ich glaube, ich bin doch eine Nymphomanin. Irgendwie nicht normal, notgeil…
    
    Ich stelle mich in die Duschkabine und warte auf die Dinge, die jetzt unweigerlich kommen werden. Es überrascht mich nicht, dass zwei der Männer die Plastikwände der Kabine vollständig zusammenklappen. So ...
    ... stehe ich nun frei im Raum. Von allen Seiten bequem zugänglich. Wie praktisch für die Herren! Ich stehe reglos da, unternehme nichts. Meine Arme hängen seitlich an meinem Körper herab. Untätig, abwartend. Jetzt greift einer der Männer nach dem Brausekopf. Hakt ihn aus seiner Verankerung. Stellt das Wasser an. Prüfend hält er seine Hand unter den Strahl, reguliert die Temperatur.
    
    Das Wasser ist lauwarm. Es ergießt sich angenehm prickelnd über meine nackte Haut. Ich spüre, wie meine Nippel sich sofort wieder aufrichten. Der Mann mit dem Duschkopf in der Hand benässt mich vom Kopf bis zu den Füßen. Plötzlich spüre ich zwei Hände an meinem Hintern. Sie greifen fest in das straffe Fleisch meiner Backen und ziehen diese auseinander. Die zahlreichen feinen Wasserstrahlen tänzeln angenehm durch meine Pofurche. Es kitzelt, als sie über den Scheidendamm rieseln und meinen Hintereingang umkreiseln. Ich schließe die Augen. Genieße das wohlige Kribbeln.
    
    Ich zucke erschrocken zusammen. Jemand spreizt meine Schamlippen. Öffnet weit den Eingang meines Geschlechts. Unwillkürlich will ich meine Schenkel zusammenpressen. Mich wehren gegen diesen Angriff. Aber ich tue es nicht. Gewähre den fremden Fingern stattdessen bereitwillig Zugriff. Der lauwarme Sprühregen der Dusche benetzt das empfindliche innere Fleisch, trifft meinen Kitzler. Ich spüre deutlich, dass dieser noch härter und länger wird. Ich versuche mir vorzustellen, wie er lang und prall zwischen meinen unteren Lippen heraus ragt. ...