Yonie-Massage
Datum: 01.06.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... aufbäumt, der Hand regelrecht entgegen drängt. Und dann passiert es wieder!
Die Manipulationen dieses Mannes an meiner klaffenden Muschi treiben mich in den nächsten Orgasmus. Unweigerlich! Ich schließe die Augen. Schreie. Lechze nach Luft. Öffne meine Schenkel noch weiter. Sauge mit meiner gierigen Möse die fremden Männerfinger regelrecht auf. Ich genieße es, sie in mir zu spüren, presse meine Scheidenmuskulatur fest zusammen. Himmel ist das geil! Ist das schön! Es soll nie mehr zu Ende sein!
Aber dann ist es doch vorüber. Meine Scheide entspannt sich. Die Finger des Mannes flutschen aus ihr heraus. Es gibt einen schmatzenden Laut. Noch mehr Nässe breitet sich aus. Ich fühle mich schlapp. Total am Boden. Schäme mich maßlos, fühle mich unanständig, schmutzig. Wie kann ich es genießen, von einem wildfremden Kerl in der Möse befingert zu werden!? Wie kann ich es zulassen, dabei auch noch einen Orgasmus zu bekommen!? Ich liege doch in einer überaus perversen Position vor 13 fremden Männern – splitternackt, die Beine weit gespreizt, mein Schoß in allen Details einsehbar, die Muschi deutlich geöffnet und triefend vor Nässe. Kann irgendetwas noch peinlicher, beschämender sein?!
Der Mann mit den Tüchern, der mich soeben zum zweiten Höhepunkt gewischt hat, beeilt sich, mich im gesamten Schambereich zu trocknen. Er ist jetzt vorsichtiger, will mich wohl nicht nochmals aufputschen. Würde ihm im Moment auch nicht gelingen. Bin völlig erschöpft von den zwei Orgasmen, die so ...
... wahnsinnig intensiv waren. Und in Gedanken beschäftigt mit der Peinlichkeit meiner Situation.
Bin ich denn wirklich eine so schamlose Person, dass ich mich von fremden Männern in aller Öffentlichkeit befriedigen lasse? Und dies auch noch im höchsten Maße genieße!! Jetzt, da meine Gefühle sich wieder beruhigt haben, möchte ich am liebsten im Erdboden versinken. So unangenehm ist mir das Ganze. Doch vorhin habe ich die Berührungen und Liebkosungen der fremden Finger zutiefst genossen. Da war es mir absolut scheißegal, wer an und in mir herumfummelte und wie viele und welche Leute dabei zuschauten. Das kann doch nicht normal sein! Bin ich vielleicht doch pervers? Doch Nymphomanin?
Onkel Bernd unterbricht meine wirren Gedanken. Er bittet mich, rasch noch mal unter die Dusche zu gehen. Danach wird er mir einen Tampon in meine Vagina einführen, der mit einer beruhigenden Essenz getränkt ist. Diese soll die Schleimhäute und Nerven beruhigen, die Muskulatur entspannen und die Produktion der Flüssigkeit eindämmen. Nur dann, so Bernd, kann er die Yoni-Massage erfolgreich praktizieren.
Erleichtert erhebe ich mich von der Liege. Kann endlich meine Schenkel schließen. Unter der Dusche für mich allein sein. Ich hoffe, dass ich außer Geilsäften und Schweiß auch die Peinlichkeit, die Scham, den Schmutz meiner Empfindungen abspülen kann. Nackt, wie Gott mich schuf, gehe ich auf schlackernden Gummibeinen an den 13 Männern vorbei. Noch einmal können sie meinen unbekleideten Körper aus ...