1. Yonie-Massage


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... innerlich. Ist das wirklich nur, weil ich mich schäme? Woher kommt dann dieses Ziehen und Kribbeln in meinem Unterleib? Diese Spannung in meinen Brüsten, die Feuchte in meiner Muschi? Genieße ich es nicht auch ein bisschen, so splitternackt vor diesen wildfremden Männern zu stehen? Von ihnen taxiert, begutachtet, bewundert zu werden?
    
    Bernd fordert mich auf, mich rücklings auf die schwarze Liege zu legen. Er schiebt mir ein Kissen unter die Hüften. Mein Becken hebt sich ihm entgegen. Zwei kleinere Kissen unter den Kniekehlen sorgen dafür, dass meine Knie leicht gebeugt sind. Meine Beine spreizt er weit auseinander. Jeder im Raum kann meine aufklaffende Scham betrachten - ausgiebig und absolut ungehindert. Ich spüre, dass mein Gesicht knallrot anläuft. Mein Herz wummert wie ein Presslufthammer.
    
    Die Vorstellung, wie die dreizehn Männer schamlos und begierig in meine offene Spalte gaffen, ist mir mehr als unangenehm. Sie stehen im Halbkreis um das Fußende der Liege. Blicken gebannt auf meinen einladend geöffneten Schoß. Betrachten jedes Detail genauestens. Ich spüre, dass sich zunehmend Feuchtigkeit in meiner Muschi bildet. Meine Nippel sind steif, mein Kitzler ragt aufwärts, meine Möse ist nass. Das verstehe ich nicht, macht alles noch peinlicher. Ich bin verkrampft, atme heftig, habe schon wieder einen trockenen Mund. Meine Zunge ist ein Stück vertrocknete, kratzige Borke. Ich bitte Bernd um ein Glas Wasser. Er lässt dieses bringen und ich stürze es in einem Zug ...
    ... hinunter. Hoffentlich ist meine Blase nun nicht wieder zu voll…
    
    Jetzt klettert auch Bernd auf die Liege. Hockt sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Reibt seine Hände mit einer öligen Flüssigkeit ein. Sie duftet sehr angenehm. Dabei erklärt er mir in seiner ruhigen, aber eindringlichen Art, dass ich während der Massage tief, langsam, gleichmäßig und entspannt atmen müsse. Nicht hyperventilieren, nicht überhastet atmen und auch nicht aufhören zu atmen. Ich nehme seine Worte zur Kenntnis. Kann noch nicht viel damit anfangen, weiß ja gar nicht, was genau auf mich zukommt und wie mein Körper darauf reagieren wird.
    
    Jetzt beginnt es! Bernds Hände streichen sanft über meine Beine, meinen Bauch, meine Hüften. Liebkosen meine festen, runden Schenkel, gleiten durch die Beuge meiner Leisten zum deutlich gewölbten, völlig blanken Venushügel. Sie drücken diesen einige Male behutsam. Über meine Hüften wandern sie hinauf zu meinem Oberkörper. Sie streicheln den Bereich seitlich meiner Brüste. Fingerkuppen umspielen meinen Nabel, gleiten wie ein Lufthauch unter meinen Achseln hindurch. Umklammern plötzlich meine Schulterblätter.
    
    Die Hände des Mannes sind trotz ihrer Größe total weich und überaus behutsam und vorsichtig. Meine Scham haben sie bisher ausgelassen. Logisch, die bekommt ja nachher auch eine Extra-Behandlung. Jetzt erforschen Bernds Finger meine Brüste. Sanft drückt er meine festen, nicht gerade kleinen Halbkugeln, bewegt sie in alle Richtungen, drückt sie gegen meine ...
«12...567...12»