1. Yonie-Massage


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Rippen. Meine Warzen sind längst steinhart und steil aufgerichtet. Bernd streicht mit den Fingerspitzen zart über meine rauen Warzenhöfe, drückt und zwirbelt zaghaft die erigierten Nippel.
    
    Es ist sehr angenehm, was er da tut. Ich beginne beinahe, es zu genießen. Aber ich schäme mich immer noch, so gespreizt vor all diesen Männern zur Schau gestellt zu sein. Vor allem ist es mir peinlich, dass man meinem Körper problemlos ansehen kann, wie erregt ich bin. Stramme Nippel, deutlich versteifter Kitzler, geschwollene Schamlippen, zunehmende Nässe in der klaffenden Spalte – eindeutiger geht es ja wohl nicht! Und das können diese zwölf Kursteilnehmer natürlich genauestens in allen Einzelheiten beobachten. Ob Knut, mein Mann, überhaupt auch
    
    nur ahnt, was hier mit mir passiert? Und dabei hat es ja noch nicht einmal richtig angefangen …
    
    Onkel Bernds Hände streicheln jetzt wieder abwärts. Sie verlassen meine Brüste, gleiten nach hinten, fahren über meinen Rücken hinunter bis zu meinem Po. Seine kräftigen Finger kneten meine festen Backen. Erforschen die einladend geöffnete Kerbe dazwischen und treffen sich schließlich an meinem Hintereingang. Wieder kann ich das leichte Beben und Zittern meines Körpers nicht verhindern, als ich die Finger des Mannes an meiner Rosette spüre. Es kitzelt, es elektrisiert, es ist geil! Er dringt nicht in mein Poloch ein. Befingert es lediglich außen. Drückt sanft dagegen, umkreiselt es. Streift über meinen Damm – auf und ab, immer wieder. Seine ...
    ... zweite Hand knetet und massiert jetzt wieder meine Hinterbacken.
    
    Ich
    
    bemühe mich, gleichmäßig zu atmen, nicht zu stöhnen. Es geht nicht! Bernds Finger dort unten bringen mich in Wallung. Sie liebkosen meine Rosette. Tänzeln über meinen sensiblen Scheidendamm. Spielen behutsam an den unteren Zipfeln meiner äußeren Lippen, die angeschwollen sind und klatschnass. Ziehen sich zurück. Kommen wieder. Jetzt spielen sie nicht mehr nur an meinen Lippen, jetzt erforschen sie sie. Himmel, was ist das für ein Gefühl! Bernd tastet meine äußeren Schamlippen ab. Immer wieder! Aufwärts, abwärts. Ganz sanft, liebkosend fast. Mein Unterleib bebt, mein ganzer Körper schaudert wie in einem Schüttelfrost. Spüre die Nässe aus mir herauslaufen.
    
    Das ist mir so verdammt peinlich – vor allem, weil die anderen Kerle alles ganz genau beobachten können. Aber es ist auch so geil! Ich kann nicht mehr an mich halten. Beginne zu japsen, zu stöhnen, ekstatisch zu zucken. Ich komme…..
    
    Es ist unglaublich!
    
    Unglaublich schön und unglaublich peinlich. Ich konnte absolut nichts dagegen tun. Konnte meine Erregtheit, meine Geilheit nicht bremsen. War total wehrlos gegenüber meinen Gefühlen. Und jetzt liege ich hier mit gespreizten Beinen und geöffneter Möse, aus der mein Geilsaft reichlich tropft. Und dreizehn Männer schauen wie gebannt genau auf diese Stelle. Nicht wenige fahren sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich kann mir denken, dass sie meine Nässe liebend gern ablecken würden. Doch Bernd hat ...
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