Thao 20
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... bis die Lust des Jungen zurückkehrte. Sein Schwanz schien überreizt zu sein, dennoch waren die Bemühungen seiner Freundin letztlich von Erfolg gekrönt.
Thao beugte sich nach vorn, entzog ihm damit ihre Scheide, glitt von ihm herunter und drehte sich um. Nun kniete sie sich über sein Becken, nahm vorsichtig sein Glied in die Hand und führte es an ihre Schamlippen. Kurz ließ sie seine Eichel an ihrer Spalte entlang reiben, dann setzte sie sich langsam auf seinen Schoß und nahm dabei seinen Penis tief in sich auf.
Thao stöhnte auf und hatte erhebliche Mühe, sich zu beherrschen. Dennoch versuchte sie, eine ernste Miene zu zeigen, und ließ ihre rechte Lederhand auf seine Brust klatschen.
„Du hast dich nicht bei Deiner Herrin bedankt. Dafür gibt es gleich eine Strafe!"
Sie grinste ihm ins Gesicht. Karl aber sah sie nur an und weidete sich an ihrem Anblick. Vor allem der tiefe Ausschnitt ihres schwarzen Lederoberteils verschlug ihm beinahe die Sprache.
„Entschuldigt, Herrin! Danke dafür, dass ich kommen durfte.", antwortete er ihr grinsend in gespielt devotem Tonfall.
Thao lächelte, beugte sich zu ihm hinunter und drückte ihre Lippen auf die seinen. Kurz spielten ihre Zungen miteinander, dann richtete sie sich wieder auf. Mit den Händen auf seiner Brust abgestützt, hob sie ihr Becken leicht an und begann ihn zu reiten. Erst betont verhalten, dann in ihren Bewegungen immer schneller und härter werdend, riss sie ihren Jungen mit. Weit nach hinten gelehnt, rieb ...
... Karls Schwanz mit starker Intensität so lange an ihrem Kitzler, bis sie ihre Lust ungehemmt in den Raum brüllte.
Das Mädchen schien wie von Sinnen, streichelte ihre Brüste, hielt den Kopf nach hinten gebeugt und nahm sich von ihm, was es wollte. Endlich, nach langen Minuten, kam sie und wurde von den Gefühlen in ihrem Unterleib überwältigt.
Es dauerte eine kleine Weile, bis sie sich wieder gefangen hatte und in eine normale Sitzposition zurückfand. Seinen Schwanz noch tief in sich spürend, beugte sie sich nun nach vorn und ritt ihn weiter, bis auch er nochmals einen Höhepunkt genießen durfte. Ein glückliches Lächeln, ein flüchtiger Kuss, dann stieg sie ermattet und außer Atem von ihm herunter.
„Danke, Herrin!"
Schelmisch lachte Thao ihren Jungen an.
„Hat er also nicht vergessen, ja?"
In ihrem Gesicht war Glück zu finden, aber keinerlei Härte.
„Zwei ganz leichte Schläge mit dem Rohrstock?"
Es klang nicht nur wie eine Frage, es war auch tatsächlich eine. Karl nickte, er wollte ihr auch etwas von dem geben, was sie brauchte, um das Erlebte auch für sie zu etwas Eigenem, Besonderem werden zu lassen.
Thao holte den gelblichweißen, langen Stock, bog ihn und legte ihn auf Karls Oberschenkeln ab. Der Junge aber bereitete sich auf den Schmerz vor, den dieses teuflische Schlaginstrument verursachen würde. Er begann hektisch zu atmen, die Furcht kehrte zurück.
„Bleib ruhig, Süßer! Ich habe dir doch versprochen, dass ich dir nur ganz wenig wehtun werde."
Er ...