Die Freuden im Home Office
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: James
... unter dem Stoff der Hose zeichnete sich ein knackiger Hintern ab. Mir wurde ganz anders bei diesem Anblick, ich hielt die Luft an und biss mir auf die Unterlippe. Meine Hände wanderten wie ferngesteuert über meine Oberkörper und als ich meine Brüste berührte zuckte ich zusammen. Feine Stromschläge schossen von meinen Lustknöpfen aus in die Tiefe.
Ich kniff die Augen zu, drehte mich weg, betrachteten den Bildschirm und sah dann nochmal aus dem Fenster. Tatsächlich, ich träumte nicht. Dort draußen war immer noch mein Nachbar im T-Shirt bei Temperaturen um den Gefrierpunkt am Holzhacken. Eine Augenweide was ich zu sehen bekam. Die sonst so sorgfältig frisierten Haare sahen aus als sei er gerade aus dem Bett gekommen, einige klebten an seiner verschwitzten Stirn. Völlig konzentriert auf seine Arbeit schien er die Umgebung gar nicht mehr wahr zu nehmen.
Wieder holte er aus und meine Nippel spannten sich mindestens genau so hart wie seine Muskeln. In meinem Unterleib begann es zu kribbeln, ich konnte den Blick nicht mehr abwenden.
Mit einer Hand bearbeitete ich meine Brüste und sie andere schob ich in die Hose.
Ich war bereits klatsch nass, rutschte auf dem Stuhl nach unten und versenkte sofort meine Finger in mir. Blitze schossen von unten nach oben und von oben nach unten. Dieses Schauspiel vor meinem Fenster erregte mich in höchstem Maße.
In dem Moment öffnete sich die Tür der Garage und seine Frau kam in den Garten.
Er drehte sich zu ihr, legte eine Hand ...
... auf ihre Hüfte und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Ich zerfloss vor Geilheit, sah mich an ihrer Stelle in seinen Armen.
Vermutlich erregte sein Anblick nicht nur mich. Denn sie gab sich nicht zufrieden mit diesem Küsschen, drängte sich an ihn und drückte im einen heißen Kuss auf den Mund. Ihre Hand lag auf seinem Bauch, sie drängte sich an ihn, griff nach seinem Hintern und zog ihn an sich.
In dem Moment kam es mir. Ich war nicht mehr fähig die beiden aus den Augen zu lassen, wie ein Spanner ergötzte ich mich an diesem Bild.
Als sich die Lippen der Beiden wieder voneinander lösten strich sie ihm die Haare aus der Stirn, sagte etwas, das ich nicht hören konnte. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit in die Garage.
Vermutlich blieben sie nicht dort, ich hätte mich auch nicht mit der Garage begnügt.
An diesem Tag bekam ich meinen Nachbarn leider nicht mehr zu Gesicht. Irgend wann war auch die Kiste mit dem Werkzeug verschwunden.
Mit einem frischen Höschen versuchte ich mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, doch so wirklich gut lief es nicht mehr. Zu sehr lenkten mich andere Gedanken ab.
Als sich plötzlich warme Hände auf meine Schultern legten erschrak ich fürchterlich. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war und dass mein Mann nach Hause gekommen ist.
Gut gelaunt marschierte der in die Küche und verkündete, dass er für uns etwas kocht. So schnell es ging beendete ich meine Arbeit und begab mich ebenfalls in die ...