Die Freuden im Home Office
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: James
... beiseite.
Dieses Schauspiel in Nachbars Garten hatte mich in seinen Bann gezogen, ich drückte meine Brüste, die Nippelchen waren höchst empfindlich und sandten Blitze zwischen meine Beine. Dort bereitete ich mir ein Fingerspiel auf meiner Perle.
Wieder hob er das Hackebeil um Auszuholen, ich rubbelte über meine Perle, mein Unterleib zuckte bereits freudig erregt und als sich die Muskeln zum Hieb spannten rammte ich zwei Finger tief in meine Lusthöhle. In wildem Takt fuhr ich ein und aus.
Ein neues Holzstück war aufgestellt, er holte aus und meine Finger verweilten wieder auf meiner Perle. Ich war hieß, zerfloss vor Geilheit und lauerte darauf, dass sich das Muskelspiel wiederholte. Als er anspannte spreizte ich die Beine und hämmerte wieder meine Finger in meine Vagina. Ich kam, ich kam so heftig, meine Spalte zuckte, mein ganzer Unterleib kochte.
Mit weit gespreizten Beinen saß ich auf dem Stuhl und bearbeitete meine Brüste und meine Muschi mit den Händen. Bei jedem Hieb stieß ich in meine Spalte, ich sah das verschwitze Shirt, seine Muskulatur darunter und diese Bilder führten mich zu immer neuen Höhepunkten.
Eine halbe ...
... Stunde später schleppte ich mich auf wackeligen Beinen ins Bad. Bei einer lauwarmen Dusche kühlte ich langsam ab.
Den nächsten Kaffee trank ich in der Küche. Auf meine Arbeit konnte ich mich an diesem Tag nicht mehr konzentrieren, zu heftig waren die Empfindungen.
Als mein Mann nach Hause kam trug ich immer noch das Kleidchen, doch mit frischer Wäsche darunter. Auf der Arbeitsplatte in der Küche standen einige Snacks und Dips, die ich vorbereitet hatte.
Wie üblich nahm er mich zur Begrüßung in seine Arme, ich fühlte seine weichen Bauch, seinen warmen Körper an meinem Rücken und drückte mich gegen ihn.
Er Küsste mich und als ich meinen Hintern an ihm rieb bemerkte ich bald eine wachsende harte Beule in seiner Hose.
Ich drehte mich in seinen Armen, er drückte mich an sich, beugte sich zu mir herab, hob mein Kleidchen und schob seine Hand darunter. Mit festem Griff kniff er in meinen Po und presste damit ein Stöhnen aus meiner Kehle.
Er küsste mich auf den Mund, mit meiner Zunge lockte ich ihn bis er gierig an mir zu knabbern begann.
"Willst du erst essen oder dich gleich über die Nachspeise hermachen", fragte ich.
ENDE