Die Freuden im Home Office
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: James
... Küche.
Dort hantierte mein Mann bereits mit Topf und Pfanne. Neugierig versuchte ich zu erfahren was es denn feines gibt. Doch er meinte ich soll mich überraschen lassen.
In der Pfanne schmorte Knoblauch und Gemüse, im Topf vermutete ich Nudeln. Spontan holte ich zwei Weißweingläser und entnahm aus den Kühlschrank eine Flasche Weißwein, der dort stets auf Vorrat stand.
Mit zu viel Alkohol wird meinem Mann immer ganz schnell müde. So mogelte ich ein paar Schlucke Wasser zu dem Wein in sein Glas und gesellte mit den Gläsern zu ihm an den Herd. Wir prosteten uns zu, ich setzte mich neben ihn auf die Arbeitsplatte uns sah im beim Kochen zu. Mittlerweile lag auch eine Packung Garnelen in der Pfanne, schmorten vor sich hin und verbreiteten einen fantastischen Geruch.
Ich beobachtete ihn, wie er am Herd mit Geschick und Elan hantierte, die Pfanne schwenkte und die Zutaten mischte. Er hatte einen kleinen Bauchansatz und seine Arme waren nicht ganz so muskulös wie die des Nachbarn. Doch in dem weißen Hemd, an dem er die Ärmel hochgekrempelt, die obersten Knöpfe geöffnet hatte und die feinen Härchen seiner Brustbehaarung sichtbar waren, sah er wirklich lecker aus. Ich nippte am Wein und stellte fest, dieser Anblick in Verbindung mit der Vertraulichkeit, die uns verband, wirkte er nicht weniger erotisch auf mich als der Nachbar.
Er hielt kurz inne, trank einen Schluck, betrachtete mich auf der Arbeitsplatte sitzend, umfasste mein Gesicht und küsste mich. Er ...
... schmeckte nach Wein und nach ihm. Ein Kribbeln machte sich in meinem Unterleib bemerkbar und sofort hatte ich Appetit auf Nachspeise. Ich legte meine Hand auf seine Brust und fühlte die Wärme seines Körpers unter dem Stoff.
Er konzentrierte sich wieder aufs Kochen während ich im eigenen Saft vor mich hin brodelte. Als ich von der Platte hüpfte bemerkte ich erst wie sehr meine Brüste spannten. Nach einem kurzen Blick auf seinen Knackarsch zwang ich mich ins Esszimmer zu gehen, deckte den Tisch und schon kam er mit den angerichteten Tellern.
Es duftete herrlich nach Weinsoße mit Knoblauch und Gemüse.
Ein weiterer Vorteil im Home Office, ich machte mir keine Gedanken über unangenehme Gerüche, die ich am nächsten Tag verbreitete.
Die Pasta war al dente, einfach perfekt. Ein Nachteil vom Home Office, ich aß zu viel und bewegte mich zu wenig. Deshalb versuchte ich stets nur eine kleine Portion auf den Teller zu laden. Allerdings entfaltete der Wein dadurch um so schneller seine Wirkung.
Als wir den Tisch abräumten war ich schon beim zweiten Glas und leicht angesäuselt. Auf dem Weg zur Küche hatte ich beide Hände beladen, da stellte sich mir mein Mann in den Weg. Ich sah genau was in seinem Kopf vorging und die Lust in seinen Augen. Er Küsste mich auf den Mund, schob seine weichen Hände unter meiner Bluse nach oben und die Daumen rutschten unter den BH.
Es kitzelte, ich lachte und quiekte. Auf direktem Weg strebte er meine Nippel an, die sofort hart und empfindlich ...