Die Freuden im Home Office
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: James
... wurden.
"Nein", schrie ich, "ich hab die Teller in der Hand."
"Lass nichts fallen", lachte er lüstern und drückte alle Knöpfe.
Irgend wie schaffte ich alles heil abzustellen, griff nach seinen Haaren und rief: "Na warte." Weiter kam ich nicht, er drückte mich gegen die Küchenmöbel und ich fühlte eine harte Beule und sein Verlangen.
Er küsste mich auf seine eigene Weise, zart und verlangend zugleich. Zuerst auf den Mund, dann auf Hals und Nacken. Von diesem Überfall angetörnt gab ich mich den Zärtlichkeiten hin. Mit den Händen fasste er nach Bluse und BH und zog mir beides kurzerhand über den Kopf.
Die kühle Luft auf der nackten Haut erregte mich zusätzlich, meine Nips versteiften sich und erzeugten noch mehr Kribbeleien. Während seine Lippen bereits meinen Bauchnabel umspielten waren seine Hände mit meinen Brüsten beschäftigt. Mein Oberkörper wölbe sich ihm entgegen, jede Faser in mir gierte nach seiner Berührung.
Als er seine Hände nach unten nahm um meine Hose zu öffnen zog ich an seinem Hemd bis es über seinen Kopf rutschte. Dann schob ich meine Hüfte nach vorn, dass er mich leichter von der Hose befreien konnte. Er tauchte unverzüglich zwischen meine Beine ein, die ich ihm bereitwillig öffnete und verteilte heiße Küsse auf den Innenseiten meiner Oberschenkel.
Dazwischen angekommen küssten seine Lippen meine dort unten und ich flutete sein Gesicht.
An den Haaren zog ich seinen Kopf nach hinten bis er mir in die Augen sah.
"Bring mich ins ...
... Bett", sagte ich, unfähig noch einen Schritt zu laufen.
Als er mich hoch hob schlang ich meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte. Sein Körper fühlte sich warm und weich an. Wie ein Äffchen hatte ich mich an ihn geklammert, fühlte seine Kraft, seine Bewegungen und hinterließ feuchte Spuren an seinem Bauch.
Auf den Bett öffnete ich gerade so weit meine Beine, dass er seine harte Erektion befreien und in mich dringen konnte. Dieser Hunger nach mir, den ich in jeder Pore von ihm spüren und riechen konnte raubte mir die Luft zum Atmen. Mein Unterleib lechzte nach Erfüllung. Mit jedem seiner Stöße in mich jagte er meine Gefühle zu immer höheren Gipfeln.
Ich schnurrte vor Geilheit, rieb mich an ihm. Hielt ihn mit Armen und Beinen umklammert um jede Bewegung zu spüren, um jeden Stoß mit dem ganzen Körper aufzunehmen. Ich durchlebte einen Rausch, es war nicht ein Höhepunkt, es war ein Tanz auf den Gipfeln.
Am nächsten Morgen war der Tagesablauf nicht wie üblich. Zwar sah ich wie um sieben nach den Mails, doch danach musste ich erst einmal die Küche aufräumen. Dabei zauberten die Erinnerung an den vorigen Abend immer wieder ein Lächeln in mein Gesicht.
Der neue Tag war nicht weniger grau als die Vergangenen und von meinem Nachbarn bekam ich heute nichts zu sehen. Wenigstens holte ich so meine Rückstände von gestern wieder auf.
Am frühen Nachmittag machte ich bereits Schluss und bereitete in der Küche das Essen für den Abend vor. Kaiserschmarrn mit ...