Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... Rein mit dir."
Carlos kroch in den Käfig und Tom verschloss die Tür hinter ihm. Er überlegte kurz. Sollte er wirklich? Doch, sollte er, denn so wie Carlos bereits jetzt die Hand in den Schoß legte, würde er vermutlich schon nach kurzer Zeit seinen Rausch auf den Käfigboden spritzen.
„Heb die Hände und steck sie oben zwischen den Gitterstäben durch. Sofort!" Die Handschellen waren schnell gefunden und um Carlos Handgelenke gelegt, der jetzt seine Arme nicht mehr senken konnte, da die Kette über einen der Gitterstäbe lief. „Nicht, dass du nachher wund gewichst bist."
Sein Opfer hockte stumm in seinem Käfig und Tom gab ein befriedigtes Brummen von sich. Das würde er mal als folgsam gelten lassen. Er schmunzelte über sich selbst und seine rasche Wandlung zum dominanten Bullen, zweifelte im nächsten Augenblick aber schon wieder an sich. Carlos fuhr auf seine Behandlung ab, aber dachte Sophie genauso?
Er drehte sich um und sah ein so breites, so lüsternes Grinsen auf Sophies Gesicht, wie es selbst bei Liliane selten vorkam.
„Du kannst aber gemein sein!", hauchte sie.
Tom ging zu ihr und strich sanft mit der Hand über ihren Bauch. „Zu gemein? Soll ich gehen, damit du ihn befreien und trösten kannst?"
„Um Himmels willen, nein!"
„Willst du ihn nicht ficken? Dich von ihm lecken lassen?" Tom streichelte in kleinen Kreisen immer tiefer und Sophie ging auf Zehenspitzen, damit er schneller ihre Möse erreichte. Nichts da!
„Nein. Ich will dich. Ich will, dass du ...
... mich benutzt, nicht er. Schau nach. Mein Schlampenloch sabbert. Weil es deinen prächtigen Schwanz will." Sie schaute nach unten. „Gott, so schön dick!"
Innerlich zuckte Tom zusammen, als seine Empathie zuschlug und er sich kurz vorstellte, was diese Worte in Carlos auslösen mussten. Dann konzentrierte er sich wieder auf die wunderschöne Frau vor ihm. Sophies Aufforderung, ihre Nässe zu überprüfen, kam er nicht nach. Dafür war es viel zu süß, wie ihre Möse versuchte, zu seiner Hand zu gelangen, die er höchstens bis zu ihrem Schamhügel streichen ließ.
„Weißt du, was ich niedlich finde? Du formulierst sonst unglaublich sorgfältig und hast die gepflegteste Aussprache, die ich jemals gehört habe. Das verliert sich von Moment zu Moment mehr." Er tat so, als wolle er ihr zwischen die Beine greifen, nur um dann zur Innenseite ihres Schenkels zu gleiten. Auf dem Rückweg streifte er mit der Handkante ihre Ringe und Sophies Zucken war eine Freude. Sie hatte definitiv die Wahrheit gesagt, denn selbst ihre Piercings hatten eine Spur Feuchtigkeit auf seiner Haut hinterlassen.
Tom schnurrte innerlich.
„Mal sehen, wann auch deine Maulfotze nur noch sabbert." Er trat vor sie und nahm eine knackige Pobacke in jede Hand. Ihr Mund stand offen und Tom fiel auf, wie voll ihre Lippen waren. Ihr Mund stand ihrer Möse in kaum etwas nach. Prall, saftig und feucht glänzend. Er konnte nicht widerstehen, zog sie an sich und presste seinen Mund auf ihren. Sophie stöhnte zufrieden in seinen Mund, ...