Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... leichter."

Verdammt! Carlos Körper reizte ihn nicht, aber die Art wie der seinem Befehl augenblicklich gehorchte, ohne die Arme vom Rücken zu nehmen, gab ihm schon einen Kick. Die Macht über einen anderen Mann, gemischt mit der Gewissheit, dessen schnucklige Frau gleich hemmungslos nehmen zu können, war atemberaubend.

„Zieh mir Schuhe und Socken aus. Danach die Hose." Das hatte er so keineswegs geplant. Die Situation erzeugte allerdings neue Ideen, die zu verlockend waren, um sie allesamt beiseite zu schieben.

Carlos machte sich hastig ans Werk und zögerte auch nicht, als es an Toms Hosenstall ging. Es kostete eher Tom Überwindung, sich von einem Mann die Hose herunterziehen zu lassen, was seiner Erektion allerdings keinen Schaden antat. Carlos bekam den Blick nicht mehr von seinem Schwanz los, der hart vor ihm aufragte und zerrte Toms Hose nur nach Gefühl über dessen Füße.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte Tom mit aller Herablassung, die er aufbringen konnte. Seine übliche nette Art war gerade nicht gefragt.

„Oh ja, mein Herr."

„Was würdest du gerade am liebsten tun, hmmm?" Tom bewegte leicht sein Becken und lachte beinahe auf, als Carlos Blick wie hypnotisiert seiner hin und her schwingenden Eichel folgte.

„Ich würde gerne ihren wundervollen Schwanz lutschen." Da war nichts gespielt. Carlos sabberte fast.

„Das darfst du aber nicht. Du weißt, warum!"

„Weil Sie damit Sophie ficken werden."

„In all ihre saftigen, zarten Löcher. Das möchtest ...

... du doch, oder nicht?" Tom trat einen halben Schritt zurück und Carlos wäre beinahe vornüber gefallen. Faszinierend.

„Ja! Bitte."

Die Überlegung, ob er angesichts Carlos' verzweifelten Blick einen Gang zurückschalten sollte, wischte Tom nach einem kurzen Blick abwärts beiseite. Voll erigiert war Carlos' Schwengel zwar immer noch schlank, aber er reckte sich lang und mit einem leichten Aufwärtsschwung in die Luft. Keine Frage, Tom war auf der richtigen Spur und er würde sie weiter verfolgen.

„Du darfst meinen Schwanz nicht lutschen. Nicht zur Vorbereitung und nicht zur Säuberung. Aber wenn du sehr, sehr folgsam bist, spritze ich sie ordentlich voll und schicke sie nicht unter die Dusche, bevor du zu ihr darfst."

Das Wechselspiel der Gefühle auf Carlos' Gesicht war eine Wonne. Tom erwischte seinen eigenen Schwanz dabei, wie er währenddessen immer härter anschwoll. Doch, das hatte was. Carlos antwortete nicht einmal, sondern sank nur unterwürfig nach vorn auf die Hände und wartete auf sein Schicksal. Tom deutete auf einen niedrigen Käfig, der in einer Ecke des Raumes auf einem kleinen Podest stand und Carlos verstand den Fingerzeig. Als er die Käfigtür öffnete, trat Tom hinter ihn.

„Einen Moment noch." Praktischerweise hingen die Augenbinden direkt neben dem Käfig an der Wand. Carlos stöhnte herzerweichend, als Tom ihm eine davon über die Augen legte und hinter seinem Kopf verschloss. „Ts, ts, ts. Folgsam bedeutet nicht, nach Mitleid zu heischen, kleine Schlampe. ...