Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... Rolle hatte er in den mit Liliane gesponnenen Fantasien sicher ebenso oft eingenommen, wie den devoten oder unterworfenen Part, aber auch hierbei hatte er nie geahnt, dass er all das einmal würde ausleben dürfen. Er war definitiv im siebten Sexhimmel angekommen, wobei ihm klar war, dass er seinen Teil dazu beitragen musste, dass er auch dort blieb.

Ha! Wenn die Beziehung mit Liliane doch baden gehen sollte, konnte er es nur noch in einem buddhistischen Kloster mit sehr viel Meditation versuchen. Jeder Frau nach Liliane wäre es schlicht unfair gegenüber, auch nur ansatzweise das zu erwarten, was er mit Liliane erleben konnte. Daher sollte er sich jetzt besser wieder gut um ihre Schwester kümmern, die ihre Zunge jetzt tiefer und tiefer schob und versuchte, zu seiner Rosette zu gelangen. Nicht, dass er dieses Gefühl nicht erregend fand, aber erst einmal hatte etwas anderes Vorrang.

„Braves Mädchen", lobte er sie und strich ihr übers Haar. „Was meinst du, sollen wir Carlos einen Blick auf das Ergebnis meiner Mühen gönnen?"

Sophie hob den Blick gerade weit genug, um ihn über die Oberkante seiner Scham ansehen zu können und nickte mit der Zungenspitze an seinen Eiern. Ihre Augen blitzten freudig und er lächelte zurück. Tom zog sie mit sich auf die Füße, nahm sie in den Arm und flüsterte in ihr Ohr. „So eine tapfere Maus. Ich weiß gar nicht, ob ich heute schon genug von dir bekommen kann."

Sie stöhnte wohlig und rieb sich an ihm wie verrückt.

„Es macht mich ...

... wahnsinnig geil, wie du bettelst und winselst. Aber wenn du in fünf Sekunden immer noch versuchst, dir an meinem Bein einen abzurubbeln, wirst du genau das auf absehbare Zeit tun. Und zwar nur das."

Sophies Körper erstarrte und ein hoher, klagender Laut entfuhr ihrer Brust, als sie ihr Becken nach hinten nahm.

„Genau dieses Geräusch meine ich. Unter anderem." Er sah ihr in die Augen. „Ich bin zwar auch gespannt darauf, wie du klingst, wenn du abspritzt, aber von mir aus kann ich auch noch ewig deinen frustrierten Schreien lauschen." Nach dieser Drohung führte er sie mit fester Hand im Nacken zum Käfig.

„Nicht erschrecken, es wird heller." Tom griff durch die Käfigstangen und zog die Augenbinde zu Carlos' Stirn hoch. Der blinzelte kräftig, bis seine Augen beim Anblick von Sophie immer größer wurden. Tom beugte Sophies Oberkörper vor, bis ihre Brüste direkt über Carlos, aber gerade eben außerhalb der Reichweite seiner Hände waren. „Hübsch, oder? So sind zumindest ihre Nippel deutlich größer als Lilianes."

„Was hast du...?" So erschreckt er dreinschaute, Carlos' Schwanz stand nach wie vor steil zwischen seinen Schenkeln. Tom legte einen Finger an die Lippen.

„Niemand hat dir erlaubt zu sprechen." Er zog Sophie wieder hoch und schob sie vom Käfig weg. „Eigentlich wollte ich dir ab jetzt erlauben zuzusehen, aber wenn du meinst, meine Handlungen infrage stellen zu müssen, dann war's das wohl." Mit einem schnellen Handgriff zog er Carlos die Augenbinde wider nach unten und ...