Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... drehte sich um. So konnte er so tun, als hätte er nicht bemerkt, dass am unteren Rand ein wenig Luft geblieben war. Wenn Carlos den Kopf ordentlich verrenkte, konnte er mit ein wenig Glück einen Blick auf das erhaschen, was folgen würde.
Tom war schließlich kein Unmensch. Leise in sich hinein lächelnd führte er seine schöne Gefangene zu dem Gyno-Stuhl und bedeutete ihr, sich hinzusetzen. Wenige Minuten später war sie mit bis zum Anschlag gespreizten Beinen fixiert. Die Arme mit breiten Riemen an die Lehnen gezwungen, und weiteren Riemen um Bauch und Stirn, konnte sie höchstens noch mit Händen und Füßen wackeln.
Tom ließ sich einen Kaffee bringen und setzte sich damit auf den Hocker zwischen ihren Schenkeln. Was für eine Möse! Auch ohne die Ringe hatte Sophie ein prächtiges Geschlecht, dessen große inneren Lippen deutlich aus den vollen äußeren hervortraten. Ihr Kitzler war in ihrem erregten Zustand so hart wie Carlos Schwanz und stand einen guten Zentimeter vor.
Tom war verliebt in diese reife Frucht und benötigte all seine Willenskraft, um nicht sofort den reichlich fließenden Saft zu schlürfen und dessen Aroma mit dem des Kaffees zu vermischen. Stattdessen beugte er sich erst einmal nur vor und sog das herbe Aroma ihrer Säfte in seine Nase.
Soooo gut. Er trank einen weiteren Schluck und überlegte, ob hier wohl irgendwo auch ein Satz Pinsel war, mit dem er sie in den Wahnsinn treiben konnte. Andererseits wollte er sie spüren, und zwar bald. Er stellte die ...
... Tasse beiseite und näherte seine Fingerspitzen ihrer Möse. Er hielt inne. Mit jedem Zentimeter, den er sich näherte, erhob sein Schwengel seinen Kopf weiter. Er würde wieder hart sein, sobald er sie zum ersten Mal dort berührte.
Dann wollte er doch mal schauen, wie sie klang, wenn man sie bis aufs Blut frustrierte. Behutsam nahm er jeweils einen der mittleren Ringe auf beiden Seite und zog daran sanft ihre Schamlippen nach außen. Der Anblick einer extrem geilen Fotze, die sich schmatzend öffnete und ihre nassen Geheimnisse preisgab, war einfach mit nichts zu vergleichen.
Vielleicht noch mit dem Geräusch, das Sophie von sich gab, als er die Fingerspitze eintauchte und hauchzart von ihrem untern Rand hinauf zu ihrem Kitzler glitt. Beziehungsweise bis kurz davor. Oh ja! Das waren schönere Klänge, als bei jedem Konzert der Welt.
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Als er mit seinen neckenden Fingerspielen zum Ende kam, war Sophie nur noch ein röchelndes, zuckendes Tier, das kaum noch ein verständliches Wort hervorbrachte. Aus dem Augenwinkel heraus hatte Tom immer wieder einen prüfenden Blick zu Carlos geworfen und mit stillem Vergnügen festgestellt, dass der später nicht nur schmerzende Eier haben würde. Offenbar musste er den Kopf sehr schräg halten, um etwas sehen zu können, was er natürlich ununterbrochen tat.
Nun denn, auf zum zweiten Teil. Tom nahm sich zwei lange, dünne Lederschnüre und fädelte sie durch die Ringe in Sophies Schamlippen. Dann band er die Enden der Schnüre um ihre ...