Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... Oberschenkel, gerade fest genug, dass ihre Fotze weit geöffnet vor ihm lag. Er wollte ihr nicht wehtun. Ganz im Gegenteil. Jetzt wollte er sie schmecken. Er rückte den Hocker ein Stück nach vorn, senkte den Kopf und blies leicht über ihre nasse, überempfindliche Haut.
Wow! Das war mal ein Ruck, der durch ihren Körper ging. Der aber noch gar nichts gegen die Reaktion war, als er zum ersten Mal mit der Zunge durch ihre Spalte glitt.
Jetzt fand Sophie auch wieder Worte.
„Nein! Bitte! Nicht auch noch das! Fick mich! Bitte! Schwanz! Ich brauche Schwanz. Deinen fetten, harten Prügel!"
Bevor er weitermachte, hob Tom noch einmal den Kopf. „Aber liebste Sophie! Hat man dir nicht berichtet, wie wild ich auf den Geschmack von nassen Fotzen bin?" Er leckte kurz an der Spitze ihres Kitzlers und war ob ihrer Reaktion froh, dass der Stuhl so massiv gebaut war. „Und dein Saft schmeckt köstlich. Mal sehen, ob ich davon überhaupt genug bekommen kann." Damit senkte er die Zunge zu ihrer pulsierenden Rosette und leckte von dort nach oben. Langsam. Sehr, sehr langsam. Ihren Orgasmus wollte er erleben, wenn er seinen Schwanz in ihre Möse schob. Bis dahin würde seine Zunge ihr noch eine Menge würzigen Safts entlocken.
Zehn Minuten später stellte er mit leichtem Bedauern fest, dass er das Warten selber nicht mehr ertrug. Abgesehen davon war Sophie mittlerweile so sensibel, dass schon die leichteste Berührung sie über die Klippe zu jagen drohte. Er stand auf, schob den Hocker weg und ...
... strich mit der Eichel durch ihre triefende Möse. Er setzte an, drang die ersten Millimeter in sie ein und löste dann die dünnen Bänder, die ihre Schamlippen auseinander zogen. Das Gefühl, mit dem ihre sich schließenden Lippen seine Eichel umschlossen, hätte ihn fast die Beherrschung gekostet. Sophie starrte ihn nur noch mit offen stehendem Mund an und schien kurz davor, vor Anspannung zu zerspringen. All ihre Muskeln traten gespannt hervor, in dem vergeblichen Versuch, ihren Körper näher an seinen Schwanz zu bringen. Wäre sie nicht so perfekt gefesselt gewesen, Sophie wäre über ihn hergefallen, wie ein wildes Tier. Gab es einen besseren Kick, als diesen? Niemals!
„Möchtest du meinen Schwanz?"
Mehr Motivation brauchte es nicht, um sie aus ihrer Trance zu befreien.
„Ich brauche ihn! Bitte! Ramm dein Rohr in meine Sklavenfotze! Erlöse mich."
Einen Schlenker erlaubte sich Tom noch, es war schlicht zu verlockend. Er glitt mit der Eichel ein Stück tiefer und verteilte ihren Saft auf ihrer Rosette. „Oder doch lieber in den Arsch?"
„Bitte! Ja! Später! Fotze! Jetzt! Bitteeeeeeeeeeeeeeeeee...!"
Tom tat ihr den Gefallen und beinahe hätte er es nicht ganz in sie hinein geschafft, weil ihre Muskeln sich schon im Orgasmus um ihn verkrampften, bevor er halb eingedrungen war.
Fuck! Sophie kam, und wie! Jede Sekunde Vorspiel hatte sich gelohnt und entlud sich in einem anscheinend auch für Sophie unerwartet schnellen Höhepunkt, der seinesgleichen suchte. Tom zwängte sich ...