1. Weihnachtslust 10


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... zog sie an ihren Nippeln vom Stuhl hoch und drückte sie an sich.
    
    „Spätestens sobald deine Schreie laut durch die Tür zu hören sind, steht er wieder hier, wie ich vermute. Ich bin nicht zu weit gegangen, mit ihm?"
    
    „Zu weit? Nein. Hast du das Safeword gehört?"
    
    „Nein, habe ich nicht." Er dachte kurz an die Zeit mit Gustav zurück. Auch er hätte das Safeword sagen können und hatte es nicht getan, obwohl es teilweise so grenzwertig gewesen war. Aber eben auch grenzwertig geil.
    
    „Na also." Plötzlich grinste sie breit. „Wobei wir nicht zu hoffen gewagt haben, dass ein Neuling wie du ihn so an den Rand des Wahnsinns bringen würde. In deinem Kopf leben ein paar ganz schön fortgeschrittene Gedanken. Die Vorstellung, wie er jetzt da draußen steht und verzweifelt versucht, seinen Schwanz wieder hart zu bekommen ist so was von heftig geil!"
    
    „Ausgedacht haben Liliane und ich uns durchaus eine Menge. Es in die Realität umzusetzen, erfordert dennoch manchmal eine Menge Überwindung."
    
    „Das merkt man dir nicht an. Vor allem meine Nippel nicht."
    
    „War das...?", wollte er erschrocken fragen.
    
    „Psst! Safeword?"
    
    „Schon gut. Trotzdem, wie fühlen sie sich?"
    
    „Furchtbar! Sie pochen, sind total empfindlich und von dieser ekligen Bürste pikst und juckt es immer wieder wie blöde."
    
    „Klingt so, als hätte ich gründlich gearbeitet. Deine Nippel sind aber auch eine wahre Pracht." Er sah ihre Freude über sein Kompliment, aber dahinter lauerte etwas anderes. „Obwohl sie auf so ...
    ... schmächtigen Tittchen sitzen."
    
    „Und ich hatte schon Angst, du wolltest romantisch werden." Sie zwinkerte ihm zu. „Nicht hier und jetzt. Sonst kommt Carlos zurück und ist ganz enttäuscht, wenn wir nur kuscheln und quatschen."
    
    „Du willst es weiter hart? Mit Vergnügen." Er deutete auf die vielfältigen Schlagwerkzeuge, die an der Wand aufgereiht hingen. „Such dir drei Peitschen oder Ruten aus und leg sie dort auf den Tisch."
    
    „Drei?"
    
    „Soll ich lieber vier benutzen? Die Zahl der Hiebe pro Peitsche wird sich nicht verringern. Platz dafür findet sich auch auf dem kleinsten Arsch."
    
    Sophie kämpfte mit einer Erwiderung und biss sich auf die Lippe. Sie war auf ihre eigene Art mindestens so niedlich wie Liliane und Tom hätte beinahe Gnade walten lassen. Bloß war das nicht das, wonach ihr Blick suchte.
    
    „Hältst du mich doch noch einen Moment fest?", fragte sie und schien zu irgendetwas Anlauf zu nehmen.
    
    „Gern." Sophie keuchte, als ihre Brüste sich an ihn drückten, schob aber schnell ein zufriedenes Seufzen nach. Sie wand sich wohlig unter seinen streichelnden Händen, die ihren schlanken Rücken entlang glitten und gelegentlich an ihren festen Pobacken Pause machten. „Und wenn ich einen Wunsch frei habe, dann nimm fünf."
    
    „Fünf. Du weißt aber doch gar nicht, wie viele Hiebe du mit jeder bekommst?"
    
    „Ich weiß." Ihr Hintern drängte sich in seine Hände. „Aber mein Arsch sollte doch schön glühen, wenn du ihn danach fickst, oder nicht?"
    
    Tom dachte kurz nach. „Wenn ich mich ...
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