1. Weihnachtslust 10


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... nicht täusche, dann habe ich in Gustavs Werk von etwas gelesen, das sich ‚von unten toppen' nennt, was man seinem Fickfleisch niemals durchgehen lassen sollte." Sophie sah ihn schmollend an. „Da ich mich hinterher nicht mit dir verzogenem Gör herumschlagen muss, lasse ich es mal durchgehen und erfülle dir zumindest deinen ersten Wunsch. Fang an!" Außerdem hatte er schließlich genau das vorgehabt und er würde es sich von Sophie bestimmt nicht durch ihre Frechheit versauen lassen.
    
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    „Aaaauuuuuu! Nah dran. Sehr nah dran, Herr. Danke, Herr." Sophie musste Knie und Ellbogen nah beieinander halten, um nicht von dem kleinen Podest abzurutschen, auf dem sie kniete. So wölbte sich ihr Arsch perfekt unter dem Licht des Strahlers, das ihn beleuchtete und jeden Striemen deutlich zur Geltung brachte. Tom war bei dem letzten Werkzeug angekommen, einem bösartig pfeifenden Rohrstock, der schon bei seinen prüfenden Schlägen kräftige Spuren hinterließ.
    
    Da er in dieser Hinsicht mehr oder weniger unerfahren war, hatte Sophie vorgeschlagen, dass er leicht anfangen sollte und die Schläge erst zählen würden, sobald sie versuchen würde, einem davon auszuweichen. Was bei dem leichten Flogger, mit dem er begonnen hatte, eine ganze Weile gedauert hatte. Währenddessen hatte er die geplante Zahl der Schläge, die er sich zuvor ausgedacht hatte, immer weiter heruntergesetzt, bis er bei fünf angekommen war. So wie ihr Po vorher schon von seinen prüfenden Schlägen bearbeitet wurde, waren das ...
    ... wohl mehr als genug.
    
    Ihr Angebot war so sinnvoll gewesen, dass Tom nicht einmal auf die Idee gekommen war, darüber eingeschnappt zu sein. Leben und lernen, und was das Zufügen von erotischem Schmerz anging, war er noch sehr weit unten auf der Lernkurve. Besonders mit diesen zum Teil heftigen Werkzeugen, die Sophie ausgesucht hatte. Die beiden Flogger zu Beginn hatten ihren Hintern kräftig gerötet und an den Rändern streifige Ausläufer hinterlassen. Der breite und schwere Lederriemen danach hatte Sophie nicht nur kräftig durchgeschüttelt, sondern auch wesentlich deutlichere Spuren hinterlassen. Danach hatte Tom erst einmal ihre Schenkel massiert, während ihre Schluchzer abebbten und prüfend Hand an ihre Möse gelegt. Die er triefend nass vorgefunden hatte. Einige kräftigere Bewegungen hatten Sophie trotz allem schnell am Rande des Orgasmus und Tom hatte zufrieden nach der dünnen Peitsche gegriffen, die als nächste bereitlag.
    
    Die war nicht so einfach zu handhaben gewesen, wie gedacht, und als er den ersten vernünftigen Treffer landete, wäre Sophie beinahe schreiend vom Podest gesprungen. Dieses Instrument hatte er aber mal so richtig unterschätzt, ihr schnell fünf deutlich leichtere Schläge damit verpasst und es dann schleunigst beiseite gelegt. Auch wenn Sophie auf Schmerz abfuhr, war sie darüber nicht sichtbar enttäuscht gewesen. Freundlich formuliert.
    
    Tom hatte abgewartet, bis ihre Schreie verstummt waren und sie sich wieder gefangen hatte. Auch wenn sie nach einigen ...
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