Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... eine Kunstpause, in der er Sophie empört keuchen hörte und Carol sich hoffnungsvoll die Lippen leckte. Heiß! Trotzdem! „Beinahe. Sophies kleiner Arsch ist einfach verlockender. Zeig mir also erst einmal, wie tief du sie mir nass lecken kannst. Nur mit dem Mund, lass ja die Wichsgriffel von meiner Stute."

Carlos folgte seiner Aufforderung nur allzu willig und wühlte sich mit seiner Zunge in Sophies Arsch. Tom gönnte sich eine Minute der Vorfreude und betrachtete das Schauspiel der Leidenschaft. Dann war es zu viel für ihn. Er zog Carlos sanft aber bestimmt von Sophie weg, spuckte sich auf den Schwanz und brachte sich in Position.

Ein leichter Druck genügte, um Sophies gut präparierte Rosette zu öffnen und er genoss das Gefühl, mit dem ihr Schließmuskel seine Eichel und dann seinen Schaft massierte, während er sich langsam bis zum Anschlag in sie schob. Sophies geiles Seufzen drückte genau das aus, was er fühlte. Er glitt aus ihr heraus, wie in Zeitlupe auf den letzten Zentimetern, und kostete jede Sekunde aus, in der sich ihr Arsch um die Spitze seiner Eichel schloss. Drückte sich wieder in sie, packte ihren gestriemten Arsch, spürte die Schwellungen, die der Rohrstock auf ihrem Fleisch hinterlassen hatte und fickte einfach los. Das war unglaublich. Seine Eier schlugen schwer gegen Sophies nasse Möse und wenn er sich nicht täuschte, kam die Maus schon wieder, viel schneller, als er es jemals vermutet hätte. Er ließ es ihr durchgehen, tat so, als hätte er es in seinem ...

... eigenen Rausch nicht bemerkt. Was für ein Weib!

„Danke", kam es von unter ihm. „Danke, dass sie diese Sau in ihren dreckigen Arsch ficken. Danke für ihren wundervollen Schwanz, Herr."

„Du hast ihn dir verdient." Er verlangsamte seine Bewegungen. „Ein richtig braves Mädchen bist du." Sophie schnurrte, bis ein leichter Klaps auf den Po, sie aufschreien ließ. „Streckst so schön Arsch und Fotze vor. Ich mag Weibchen mit stets eifrigen Löchern. Da vergisst man beinahe deine mickrigen Tittchen." Sophie stöhnte und hinter Tom ertönte ein Echo. Da war doch noch was! Er drehte kurz den Kopf nach hinten und verharrte tief in Sophies Leib. „Nimm die Finger von deinem Schwanz und hilf mir lieber, der Schlampe zu geben, was sie braucht. Schnapp dir einen ordentlichen Dildo und stopf ihr das Maul."

Er packte Sophies Haar und zog ihr den Kopf in den Nacken. Carlos tauchte auf und schob ihr ohne Hemmungen einen Gummischwanz in den Schlund, dessen Dimensionen Toms Erwartungen weit überstieg. Sie hatte einen verblüffend großen Mund, der schnellstens um den Dildo sabberte, mit dem Carlos hingebungsvoll ihren Mund fickte. Dass dessen eigener Schwanz dabei einsam und verlassen in der Luft vibrierte, gab Tom den letzten Kick. Er ließ jede Rücksicht fahren und benutzte Sophies Arsch, holte sich seine Lust, ignorierte ihre Arschorgasmen, die immer schneller zu kommen schienen und fickte sie in seinem eigenen Rhythmus einfach weiter und weiter.

Bis es unaufhaltsam in ihm aufstieg, er sich ...