Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... die Eichel in ihrem zuckenden Schließmuskel massierte, um mit dem ersten Strahl wieder tief in sie zu stoßen. Wieder und wieder und wieder. Als er wieder klar sehen konnte, winkte er Carlos weg, der den Dildo aus Sophies Mund zog und ihn hoffnungsvoll ansah.

Tom schüttelte den Kopf. „Ab in die Ecke, Gesicht zur Wand, Hände auf den Rücken." Er achtete nicht mehr darauf, ob Carlos seiner Anweisung Folge leistete. Stattdessen hob er Sophie hoch und trug sie zu dem breiten Sessel, in dem er sich mit ihr niederließ. Sie kuschelte sich auf seinem Schoß ein und er streichelte beruhigend ihre Schultern, bis auch sie nach und nach zur Ruhe gekommen war.

„Du süße, perfekte Sklavin. Das war himmlisch. Und verdammt lehrreich dazu." Sie hob das Gesicht zu seinem und schmachtete ihn an. In diesem Moment musste er sie einfach küssen. Sie erwiderte den Kuss tief und innig.

Irgendwann endete auch diese Welle der Emotionen und sie glühten gemütlich nach, bis Sophie ihn wieder anschaute. „Darf ich um einen Snack bitten, Herr?" Sie küsste sein Schlüsselbein und knutschte sich langsam zu seinen Brustwarzen, an denen sie zärtlich leckte.

„Meinst du richtiges Essen?"

Sophie rieb ihren Schenkel an seinem schlaffen Schwanz und grinste. „Ausnahmsweise schon. Ihre Sklavin sollte doch für die folgenden Spiele bei Kräften sein, oder nicht?"

Tom sah sie fragend an, aber Sophie schien in der Tat noch nicht genug zu haben. Er war dankbar für die indirekte Bestätigung, aber das artete ...

... langsam echt in Arbeit aus. „Ich bestelle uns was. Essen dürft ihr aber selber. Wenn ich zwei Sklaven füttern muss, komme ich ja selbst zu nichts."

„Dankeschön."

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Tom durfte sich heute in so vielen Spielarten üben! Inzwischen stand Sophie mit weit gespreizten Schenkeln da, die Arme steil zur Decke gebunden. Tom hatte die Seile, die ihre Füße seitwärts zwangen, Stück um Stück strammer gezogen, bis ihre Beine unnatürlich weit gespreizt waren. Sophie war gelenkig, aber diese Haltung forderte ihr einiges ab. Tom hatte es sich mit dem großen Behälter mit Gewichten vor ihr gemütlich gemacht und die Ringe in ihren Schamlippen einen nach dem anderen damit belastet. Immer wieder, bis ihre Schamlippen straff gespannt nach unten gezerrt wurden, und er sich nicht mehr traute, ihr zartes Fleisch noch weiter zu dehnen. Es sah pervers aus. Herrlich pervers und geil.

Das war aber noch gar nichts im Vergleich zu dem Schauspiel, das sich ihm bot, als er damit begann, mit einer nassen Fingerspitze sanft ihren Kitzler zu stimulieren. Sophies Becken kam trotz aller Anspannung in Bewegung, dass es eine Freude war und die Gewichte an ihren kurzen Bändeln schwangen nach kurzer Zeit wild vor und zurück, wenn sie immer wieder versuchte, seinem neckenden Finger zu folgen.

Er war schon sehr gespannt auf den Orgasmus, denn er ihr so verschaffen würde. Irgendwann. Sobald sein erschöpfter Schwanz sich wieder ausreichend erholt hatte, um danach ihr dankbares Lutschmaul zu genießen. Wäre ...