Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... Zuschauern, schaute sie absolut entsetzt in die Runde, sagte aber nach wie vor kein Wort.
Tom nahm wie Liliane das Schreibwerkzeug von einem Diener entgegen und malte spontan ein Plus auf den Zettel, bevor er ihn zusammenfaltete und in den bereitgehaltenen Korb legte. Wenige Minuten später nahm Noemis Ehemann den gefüllten Korb entgegen und sah sich suchend im Raum um.
„Wenn jemand unseren speckigen Liebling stützen würde, wäre das sehr nett." Er sah Tom an. „Darf ich mir deine entzückende Sklavin dafür ausleihen? Ihre Titten geben so perfekte Polster ab."
Tom gab spontan seine Zustimmung. Liliane stand auf und wurde hinter Noemi geführt, wo sie auf eine Stufe stieg und damit ihre Brüste auf Höhe von Noemis Kopf brachte. Die lehnte sich dankbar zurück, schob sich dabei den Dildo noch tiefer in den Arsch und schmiegte mit immer noch bangem Gesichtsausdruck ihren Kopf zwischen Lilianes Brüste. Tom fragte sich, wie es wohl wäre, ihr jetzt den Schwanz ins Maul stopfen und dabei Lilianes Titten kneten zu können. Das kam definitiv auf die Liste für den Sommer.
Die Auszählung erfolgte hinter Noemis Rücken und Lilianes Brüste boten nicht nur ein Polster, sondern auch einen wirkungsvollen Sichtschutz, der verhinderte, dass Noemi irgendetwas aus dem Augenwinkel erkennen konnte, falls sie den Kopf drehte.
„Es ist entschieden. Soll ich es euch verraten?" Er wackelte mit zwei unterschiedlich beschrifteten Zetteln in der Luft. Die Antworten aus dem Raum waren gemischt, ...
... aber der überwiegende Teil schien dafür zu sein, wie Noemi im Ungewissen zu bleiben. „So sei es. So bangt gemeinsam mit ihr, ob sie bis Ostern keinen Spaß mehr haben wird, außer mit ihrer leeren, einsam zuckenden Fotze und durchnässten Höschen. Oder ist Ostern zu grausam?"
Diesmal war die Antwort unisono negativ. Tom beobachtete Noemi wie ein Luchs und grinste in sich hinein als er sah, wie sie sich immer sehnlicher auf den Dildo in ihrem Arsch drückte. Eins musste man ihr lassen: Ihre Hände blieben still in ihrem Nacken, wohin Liliane sie ihr geführt hatte. Tom bewunderte sie dafür. Er hatte jetzt schon Probleme, sich nicht an die Hose zu fassen, in der es ihm arg juckte.
Ihr Mann trat neben sie und legte eine Hand auf ihren Bauch. „Im vergangenen Jahr durfte sie sich an meinem Stiefel reiben. So amüsant das für alle Beteiligten war, gab es doch Beschwerden darüber, dass für viele Zuschauer die Sicht schlecht war und der Springbrunnen nicht vernünftig funktioniert hat. Da nun alles besser wahrnehmbar ist, solltest du aber auch eine gute Show bieten." Er kitzelte ihren Bauch und Noemi verstand den Hinweis. Sie hob ihr Becken, bis ihre Möse auf Höhe seiner Hand war und zuckte heftig, als seine kitzelnden Bewegungen ihren Kitzler erreichten. Tom beobachtete fasziniert, wie sie der sich senkenden Hand folgte und sich dabei den Dildo wieder tief in den Arsch schob.
So ging es minutenlang weiter. Die immer wieder ausweichende Hand zwang Noemi, den Dildo in weit ausholenden ...