Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... hatte, führte sie am Ellbogen zu dem Podest und half ihr hinauf. Oben angekommen hockte sie sich über den Dildo, setzte die fette Eichel an ihren Anus und ließ sich mit anfangs schmerzverzerrtem Gesicht darauf nieder. Als sie den größten Teil des Geräts aufgenommen hatte und mit weit gespreizten Knien tief in der Hocke blieb, strahlte sie schon wieder blanke Lust aus. Lust, die ihre Nippel steinhart vorstehen ließen. Ihre geschwollene Möse glänzte nass und der Druck des Dildos hatte einen deutlich sichtbaren Faden Saft aus ihr gedrückt, der satt und sanft auf das Podest sank.

Noemi war überreif, Tom fiel kein besserer Begriff dafür ein.

„Sieh dir die notgeile Fotze an!", ertönte es von irgendwoher laut und deutlich und die Erwiderung einer Frau hinter Tom hielt sich ebenso wenig zurück.

„Na komm, warum sollte man sich denn um so ein schleimiges Loch kümmern. Dazu noch mit diesen Speckröllchen darüber."

„Röllchen?"

Noemi lief hochrot an, aber die verstohlene Bewegung, mit der sie sich auf dem Dildo in ihrem Arsch fickte, bewies Tom, dass es genau das war, worum es ihr ging. So dick war sie nun auch wieder nicht und den Bauch einzuziehen war in dieser Körperhaltung kaum möglich. Da kamen auch schon die nächsten Bemerkungen, die die ersten beinahe zimperlich erscheinen ließen und Tom fragte sich, wo das noch enden sollte, wenn man sich solchermaßen warm lief.

Erniedrigung, in der Tat. Noemi glühte und ihr Becken kam immer stärker in Bewegung, aber ihr Mann ...

... hob beschwichtigend die Hände.

„Gemach, liebe Freunde. Schließlich wollen wir nicht, dass hier jemand vorzeitig abspritzt." Seine Bemerkung wurde mit höhnischem Gelächter und spitzen Bemerkungen einiger Unverbesserlicher belohnt. „Abgesehen davon soll es uns ja nicht langweilig werden, weshalb ich mir eine kleine Variation des üblichen Rituals ausgedacht habe." Jetzt wurde es doch still im Raum und alle spitzten die Ohren. „Die triefende Sau hier war lange keusch. Wie lange weiß ich schon gar nicht mehr. Obwohl es uns jemand im Raum bestimmt auf die Minute genau verraten könnte." Er legte Noemi einen Finger auf die Lippen, bevor die mit den Zahlen herausrücken konnte. „Jedenfalls dürfte es ein neuer Rekord sein." Höflicher Applaus ertönte, aber wieder hob er die Hände. „Für das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem i gilt Folgendes: Alle von euch bekommen gleich einen Zettel, auf den ihr bitte ein Plus oder ein Minus malt. Das Plus steht dafür, dass Noemi hemmungslos kommen und wie gewohnt den halben Raum mit ihrem Fotzensaft vollspritzen darf." Liliane kicherte und Tom ahnte, warum ausgerechnet in der ersten Reihe noch ein Stuhl frei geblieben war. Offenbar waren die Worte des Mannes wörtlich zu nehmen. „Ein Minus bedeutet, dass ich ihren Orgasmus ruinieren werde und sie bis Ostern keinen weiteren gegönnt bekommt." Noemi schien auf diese Aussage genauso wenig vorbereitet zu sein, wie alle anderen Anwesenden. Im Gegensatz zu den lachenden, nach Zetteln und Stiften grapschenden ...