Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... beruhigend gegenüber dem Gefühl, mit dem ihn der Schwanz in Lilly Arsch gemeinsam mit ihren krampfenden Muskeln zu melken schien. Verstörend und doch so himmlisch geil. Liliane schien kaum zu bemerken, was vorging und kam weiter und weiter. Tom blieb verblüffend lange hart, immerhin lange genug, bis sich der nächste bereitstehende Schwanz in ihrem Mund entladen konnte und Lilianes Orgasmen langsam an Stärke verloren.

Irgendwann klopfte er dann doch erschöpft ab. Sobald er seine Spannkraft verlor, schmerzten ihn Jens' Stöße und sein Schwanz fühlte sich wie durch den Wolf gedreht, als er schlaff aus Lilianes Möse schlüpfte.

Jens war noch voll in Fahrt, beachtete Toms Signal aber sofort und machte sich auf zu neuen Mitspielern. Nicht ohne Tom einen nach oben gereckten Daumen zu präsentieren. „Nicht schlecht für die Premiere." Sein Schwanz reckte sich ebenfalls prall nach oben. Ein beeindruckendes Teil, das tatsächlich unvermindert zu weiteren Schandtaten bereit war. Liliane schien nicht übertrieben zu haben.

Liliane beugte sich zu ihm hinab. „Das war sogar hervorragend für eine Premiere. Oder gibt es da etwas, das du mir verheimlicht hast?"

„Nein, gibt es nicht. Das war... unglaublich."

„Unglaublich furchtbar oder unglaublich toll?" Sie schien wirklich unsicher, ob sie ihn nicht doch überfordert hatte und er nach dem Abklingen des Rausches Probleme bekommen würde.

„Das war irre, das war... du bist so hart gekommen und, ach, keine Ahnung, das war der beste Fick ...

... meines Lebens. Schlimm?"

„Schlimm?" Sie sah ihn verständnislos an.

„Weiß nicht. Müsste ich nicht zum Beispiel den Dreier mit Sarah und Lea geiler finden? Die Nummer mit Kazumi? Irgendwas, nur nicht, dich mit anderen zu teilen?"

„Oh, da bin ich vollkommen anderer Meinung. Ich bin aber auch parteiisch, fürchte ich." Sie lächelte breit. „Bist du bereit für den Härtetest?" „Härtetest? War der das noch nicht?"

Liliane leckte sich über die Lippen und schluckte übertrieben deutlich.

„Nicht wirklich. Die Frage ist doch, ob du immer noch bereit bist, die Braut in Spe zu küssen, nachdem du so genau sehen konntest, wie man ihr ins Maul gespritzt hat. Bevor ich mir die Zähne geputzt habe."

Toms Mund wurde trocken. „Hast du zumindest brav geschluckt?"

„Konntest du das nicht sehen? Ist was zu dir runtergetropft?"

Das war es glücklicherweise nicht. „Alles?"

Liliane öffnete den Mund und demonstrierte es ihm. „Ein Nachgeschmack bleibt natürlich immer. Aber was ist schon eine Spur Sperma? Das wichtige passiert doch hier drin." Sie küsste seine Stirn.

In der Tat. Dort passierte eine Menge, allerdings nicht das, was Liliane vermutete. Tom dachte an den Moment zurück, in dem sie ihm Kazumis Saft vom Schwanz geleckt und dann deren Möse gesäubert hatte. Direkt gefolgt von der Erinnerung an ihre überbordende Lust bei der Nummer gerade. Er wollte keine Sekunde davon missen und vor allem wollte er es wieder und wieder. Da war kein Platz für Zimperlichkeit.

Tom packte ...