Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... Lilianes Nacken und zog ihren Mund auf seinen, schob seine Zunge in sie und leckte ihr über Zunge, Gaumen, Zähne. Er fand keinen starken Nachgeschmack, aber Liliane hatte schon recht: Der Hauptfilm lief im Kopf ab. Was auch ihr zuckendes Becken verriet, als sie im Kuss versunken und sich an seinem Bauch reibend noch einmal kam. Immerhin war es nur sein eigenes Sperma, das dabei auf seine Haut rann und Tom war plötzlich weniger neidisch auf, als dankbar für Jens' Durchhaltevermögen. Wobei sich sein eigener malträtierter Schwengel bei diesem Kuss bereits wieder probeweise streckte.

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Tom gönnte sich dennoch eine Ruhepause und kam zu dem Schluss, dass eine solche Orgie zwar durchaus ihren Reiz hatte, aber nach den drei Schwänzen für Liliane wohl kaum noch eine Steigerung drin war. Er wartete höflich ab, bis die Frau, in deren Schoß Liliane zum Zeitvertreib ihr Gesicht vergraben hatte, ihren Orgasmus herausschrie und tippte ihr dann an die Schulter.

„Abmarsch. Lass uns aufs Zimmer gehen."

Liliane sah ihn überrascht an und küsste ihn erst einmal innig. Den Geschmack, den sie diesmal mitbrachte, gefiel Tom sehr, brachte seinen Entschluss aber nicht ins Wanken.

„Keine verlockenden Kurven in Sicht, an denen du dich noch austoben möchtest? Ich bleibe gern immer an deiner Seite", sagte Liliane ernsthaft.

„Darum geht es nicht. Um das an meiner Seite bleiben. Genug verlockende Körper sehe ich, klar, aber keiner so verlockend, wie deiner. Außerdem habe ich seit ...

... unserer Ankunft hier mehr Frauen gehabt, als zuvor in meinem ganzen Leben. Da kann der Rest bis zum Sommer warten."

„Schlingel. Na gut, lass uns gehen." Liliane stand auf und schob die beiden behaarten Arme sanft beiseite, die sich im selben Moment von hinten um sie legten. „Wir gehen jetzt, sorry."

„Mittendrin? So kenne ich dich gar nicht." Der Mann sah verwundert von Liliane zu Tom. „Schade."

„Ein andermal gern." Liliane sah zu Tom. „Oder nicht?"

„Wenn es sich ergibt", versuchte Tom unbestimmt zu bleiben. Er erhob sich ebenfalls und legte seinen Arm um Lilianes Taille, bevor der nächste Bewunderer Anlauf nehmen konnte. Dann manövrierte er sie um und über die verschiedenen Gruppen, die es kreuz und quer im Raum miteinander trieben. Mit ‚mittendrin' hatte der Mann es auf den Punkt gebracht, denn noch zeigten sich nirgends Auflösungserscheinungen. Immerhin hing Lilianes Korsett ordentlich aufgehängt an einem Garderobenständer vor der Tür.

Auf dem Zimmer angekommen zog er Liliane in die Dusche und sie wuschen sich den eigenen und den fremden Schweiß von der Haut.

„Noemi ist schon eine Nummer", sinnierte er. „So lange ohne Orgasmus würde ich es niemals aushalten, aber das Ergebnis war beeindruckend."

„Ja, nicht wahr? Mein Ding ist es aber auch nicht. Ich bin beinahe gestorben dabei und das nach so vergleichsweise kurzer Zeit." Sie seifte ihm den Po ein und massierte ihn dabei liebevoll. „Danke nochmal, dass mein gütiger Herrscher mir da unten die Freiheit ...