Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... hässlich und es erschwert später das Füttern beim Frühstück." Er streichelte ihre Wange. „Und niemand kann dein verschämtes Gesicht sehen, was es dir viel zu leicht machen würde, wenn wir nach unten gehen. Beziehungsweise kriechen. Wobei mir einfällt..." Er ging ins Bad, schnappte sich Haarbürste und einige Gummis, und hatte im Nu Lilianes wilde Mähne zu einem strammen Pferdeschwanz fixiert.
„Schon besser. Wollen wir doch mal nach dem Plug sehen."
In der Schublade fand er sofort, was sie gemeint hatte. Ein kräftiger Plug mit einem schwarzen, sich verjüngenden Fortsatz aus Gummi, der steil aufragend hin und her schwingen würde, wie bei einem freudig erregten Hündchen. Irgendwie geil, aber für Toms Stimmung zu derb. Einer der anderen Plugs hatte einen nicht zu langen, buschigen Schweif, der ihm viel besser gefiel. Er war halt eher der Katzentyp. Abgesehen davon würde die langen flauschigen Haare Lilianes Möse beim Kriechen bestimmt streicheln und effektiv nass halten. Eine Portion Gleitgel, ein entschlossener Druck und schon saß der Plug sicher in Lilianes hübschem Arsch. Tom nahm die Riemen an ihren Fußgelenken und schloss sie an ihre Oberschenkel. Von ihren Knien kam sie ab jetzt garantiert nicht mehr hoch.
„Die Arme lasse ich dir noch frei, bis wir die Treppe runter sind. Keine Sorge, ich passe auf, dass du nicht fällst." Er hob den Schweif an und kraulte ihre Schamlippen. „So kannst du schon einmal in Stimmung kommen für alles Weitere." Liliane grunzte nur und ...
... schob ihm ihre Möse entgegen. Tom konnte nicht widerstehen, schob seinen Daumen in ihre enge Höhle und massierte ihr mit den Fingern Lippen und Kitzler. Es mochte ja sein, dass Liliane die Fesselung unangenehm fand, in Stimmung kann sie dadurch trotzdem. Tom machte weiter. Es war einfach berauschend, seine Geliebte derart in Erregung versetzen zu können. Als er die ersten Anzeichen für ihren nahenden Höhepunkt wahr nahm, fragte er: „Möchte mein Kätzchen jetzt kommen oder sollen wir uns das lieber für später aufheben?"
„Später. Bitte." Liliane war anzuhören, wie schwer ihr diese Antwort fiel, aber sie wusste zu genau, was ein Orgasmus mit ihr anrichten würde. Die Zeit danach wäre blanke Folter.
„Dein Wunsch sei mir Befehl. Ein letztes Mal für heute." Er drückte einmal sanft zu, bevor er sich zurückzog. „Ab jetzt spurst du besser perfekt. Vor allem vor Publikum werde ich dir nichts durchgehen lassen und alles sofort ahnden."
„JA. Meister." Liliane wackelte zustimmend mit dem Arsch und kroch schon zur Tür.
≈≈≈≈≈≈≈≈
„Ich hatte schon befürchtet, dass du die Zügel allzu schnell wieder aus der Hand gegeben hättest." Amalia glitt auf den Stuhl gegenüber und klaute sich das letzte Stück Croissant von Toms Teller. „Nach dem Vierer im Salon."
Tom lachte. „Nichts da. Sie weiter verschlossen zu halten, habe ich einfach nicht übers Herz gebracht. Nicht mitten in einer Orgie. Sonst hätte ich sie allerdings schon noch länger weichgekocht." Liliane kniete schnurrend neben ihm ...