Weihnachtslust 10
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... und rieb ihr Gesicht an seinem Bein. Ihm kam ein Verdacht. „Wobei... ist es normal, dass nach Noemis Vorführung die Hölle losbricht?"
„Kommt schon öfters vor, ist aber nicht die Regel."
„Sie konnte also nicht fest damit rechnen?"
„Nö. Aber selbst wenn, deiner Gnade konnte sie sich keinesfalls sicher sein." Amalia hob amüsiert die Augenbraue. „Liliane musste mit allem rechnen, auch mit der vollen Ladung Frust."
Tom streichelte Lilianes Rücken. „Über vierundzwanzig Stunden haben sie schon ganz schön fertig gemacht. Aber schließlich übt sich, was eine Meisterin werden will, nicht wahr?"
Liliane war klug genug, nicht zu widersprechen und fauchte nur sehr leise. Amalia und Tom grinsten sich an.
„Ihr zwei seid ein wundervolles Paar. Was mich besonders freut, ist die Tatsache, dass du ebenso umschalten kannst, wie Liliane." Sie sah ihn prüfend an. „Oder willst du ab jetzt in dieser Rolle bleiben?"
„Ich denke nicht, jedenfalls nicht immer. Es ist schon klasse, das Kommando zu haben, besonders mit so begeisterten Subs, wie hier. Die andere Seite lockt mich aber auch." Er leckte sich über die Lippen. „Unter anderem, weil ich so gerne Mösen lecke. Da bin ich mit Begeisterung Diener."
Amalia lachte. „Flirtest du gerade mit mir?"
„Kann schon sein." Jedenfalls würde er bei nächster Gelegenheit sofort wieder unter ihre Röcke kriechen. Nur nicht mehr in den kommenden Tagen und das war auch Amalia klar.
„Dann freue ich mich schon auf den Sommer. Würde dein ...
... Schwanz bei einer Begegnung vor der Toilette wie an deinem ersten Abend immer noch so schön hilflos hart?"
Toms Mund wurde bei der Erinnerung trocken und er nickte nur.
„Dann hoffe ich doch sehr, dass ich dir im Sommer meine besondere Art der Erziehung demonstrieren darf. Die wird aber nicht nur aus Leckdiensten und einer sanften Tracht Prügel bestehen wird. Ich werde erheblich fordernder sein." Sie beugte sich weit vor und sprach leise und überdeutlich. „Dann werden wir sehen, wie weit ich dich abrichten kann. Ich habe da einige interessante Ideen."
„Ich verspreche nichts", begann Tom. „Aber mein Schwanz ist in den letzten Sekunden zum Platzen hart geworden."
Er hätte nicht vermutet, wie feurig Amalia wirklich schauen konnte. „Mach einer alten Frau mal nicht zu viele Komplimente, junger Hengst. Umso mehr werde ich mich ins Zeug legen, damit deine schlimmsten Befürchtungen in Erfüllung gehen."
„Ich erwarte nicht mehr und nicht weniger." Brachte er sich gerade in Teufels Küche? Versprechen würde er besser wirklich nichts.
Amalia stand auf. „Ich gehe mir jetzt jemanden suchen, bei dem ich die Vorfreude auf dich abarbeiten kann." Sie zwinkerte ihm zu. „Du konzentrierst dich besser wieder auf deine süße Bitch da unten." Amalia ging um den Tisch und stellte sich neben ihn. Völlig unerwartet packte sie sein Ohr und brachte ihren Mund nah an ihn heran. „Du bist zu nichts verpflichtet, aber sobald du mir das Kommando überlässt, wirst du lernen, dass du bei Liliane bis ...