1. Erwachen (7)


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: Drance1964

    ... Wort mehr herauszubekommen schien. Plötzlich schien sie gar nicht mehr so beeindruckend erwachsen, Zigarette hin oder her. Obwohl ich zu ihr heraufschauen musste, schienen die Rollen umgekehrt. Ich bestimmte, was passierte und sie parierte. Und nicht nur das, sie schien es sogar zu genießen, dass ich sie beleidigte und erniedrigte und ihren Körper herabminderte. Dass ich mit ihr spielte. Ich musste grinsen. "Sag es", forderte ich sie auf, "Sag mir was du bist." Sie sah mich an. "Ich bin eine Nutte", stieß sie krächzend hervor. Dann fügte sie mit hörbar erregter Stimme hinzu: "Eine dreckige Nutte, der die Fotze juckt."
    
    'Ach', dachte ich, 'daher weht der Wind!' Grinsend meinte ich ruhig: "Na das muss ich gleich mal überprüfen." Dann streckte ich betont langsam meinen Zeigefinger in Richtung ihres Schoßes aus. Doch diesmal war nicht der obere Teil mein Ziel. Ich rieb meinen Finger gestreckt ihn ihren Spalt und krümmte ihn. Für mich überraschend war ihr Eingang triefend nass und es schnalzte, als ich meinen Finger ungeniert tiefer schob. Sofort war da dieses Kreisen und Wippen ihres Beckens und ihre Atemfrequenz erhöhte sich umgehend. Trotz ihrer Anspannung glitt mein Finger fast ungehindert tiefer. Also schob ich den Mittelfinger gleich hinterher. Das Geräusch, wie meine Finger schmatzend in sie ein und aus fuhren, wurde nur von ihrem Keuchen umrahmt und war in der Stille überdeutlich zu hören. Sie schien wirklich mehr als heiß und bereit zu sein. Aber das war mir egal, ich ...
    ... wollte ihren Mund, ihr Hurenmaul. Der Gedanke ließ mich zusammenzucken und ich sie unvermittelt fahren. Sie wimmerte wie ein kleines Kätzchen und ich streckte ihr wortlos meine von ihrer Feuchte besudelten Finger entgegen. Wenn sie meine Wichse schlucken wollte, würde sie wohl auch nichts dagegen haben, ihren Fotzenschleim von meinen Fingern zu lutschen? Tatsächlich kam sie mir mit dem Gesicht entgegen, als ich meine Hand in Richtung ihres Kopfes ausstreckte.
    
    Ihr Mund war feucht und warm. Während ich sie meine Finger säubern ließ, fragte ich sie: "Weißt du, weshalb ich dich Nutte nenne?" Sie senkte den Blick und nickte, meine Finger im Mund. Als ich sie ihr entzog, wollte sie zu einer Erklärung ansetzen, aber ich schnitt ihr das Wort mit einer Handbewegung ab. Ich erhob mich, knöpfte in aller Ruhe mein Oberteil auf und warf es aufs Bett. Nackt standen wir uns eine kleine Ewigkeit gegenüber, ich abwartend, sie mit gesenktem Blick. "Was willst du?", fragte ich schließlich. "Bumst du mich jetzt?", fragte sie leise, die Arme hinterm Rücken verschränkt. Ich schüttelte den Kopf, als sie kurz aufschaute. "Bitte?" Ich wiederholte meine Antwort. "Darf ich dir wenigstens einen blasen?" Mein Schwanz antwortete, bevor ich etwas sagen konnte. Sie ließ sich vor mir auf die Knie nieder und leckte ihre Lippen. Ich fackelte nicht lange, denn inzwischen war es sicher schon elf. Bevor ich jedoch irgendetwas tun konnte, sah sie mich mit großen Augen an. "Du musst mich richtig hart rannehmen, ...