1. Erwachen (7)


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: Drance1964

    ... Wandleselampe fand. Ich erwartete, sie in Unterwäsche und Strumpfhose zu erblicken und musste wohl ein ziemlich verblüfftes Gesicht gemacht haben, als ich sie splitterfasernackt vor mir stehen sah. Ihre Augen hingen an meiner Lanze, die schräg in die Luft ragte. Ich wusste nicht, wieso, aber meine Geilheit ebenso wie mein verletztes Ehrgefühl diktierten meine Worte. "Komm her, du Nutte!"
    
    Ein Zucken ging durch ihren Körper, als ich das sagte. Ich erschrak vor mir selber und erwartete, dass sie wütend werden oder sich wortlos anziehen und wieder verschwinden würde. Doch nichts davon geschah. Sie trat wortlos an mein Bett und blieb stehen. Es gefiel mir nicht, dass sie stand und von oben auf meinen Schwanz herabsah. Das verletzte mich, weil es sich falsch anfühlte. Trotzdem nahm ich mir Zeit, in Ruhe ihren Körper zu mustern. Sie hatte sehr helle Haut mit Unmengen kleiner Leberflecke. Ich betrachtete aufmerksam ihre kaum vorhandenen Brüste mit den kleinen, dunklen Warzen, die wie zwei Erbsen vorstanden, und ließ dann forschend meinen Blick tiefer gleiten. Sie stand bewegungslos vor mir und ließ sich ohne jegliche Anzeichen von Scham von mir anschauen. Ihr Schoß war selbst im Vergleich mit Sabines äußerst spärlich behaart, was erstaunlich war, wenn ich an die auf den meisten Aktbildern vorzufindenden üppigen Gestrüppe oder nur an meine Wolle dachte. Andererseits machte es mich definitiv an, dass man deutlich Anjas Spalte durch die dünnen, weichen, braunen Haare sehen konnte. ...
    ... Und auch sie ließ die Tatsache, dass ich ganz offensichtlich und ungeniert zwischen ihre Beine glotzte, anscheinend nicht kalt. Ich merkte, dass sie ihr Becken langsam nach vorn und die Knie etwas auseinander drückte um sich mir noch verlockender zu präsentieren.
    
    "Das gefällt dir, was? Macht es dich geil, dass ich deine Fotze anglotze?" Wieder war da wie aus dem Nichts dieser herrische Ton und die bewusst obszöne, abwertende Wortwahl. Ich konnte kaum glauben, dass diese Worte aus meinem Mund gekommen waren. Aber es fühlte sich so verdammt gut an! Ihr Bauch zuckte und ihr Atem ging heftiger, als ich sie so anzischte. Ihre Augen leuchteten und hingen an meinen Lippen, während ihre Arme hinter dem Körper verschwanden. Sie nickte leicht, als sie schnaufend ausatmete.
    
    Ich reckte meinen Arm vor und drückte die Rückseite meines Zeigefingers gegen das obere Ende ihres Spalts und rubbelte gleichmütig hin und her. Sie war im ersten Moment zurückgezuckt, drängte sich aber gleich wieder mit dem Becken gegen meinen Finger und versuchte, meine Bewegungen zu kontrapunktieren. "Ah, das gefällt dir Nutte also auch?" Diesmal nickte sie ohne zu zögern, deutlich sichtbar. Ich machte unbeeindruckt weiter, bis sie keuchend den Kopf nach hinten neigte und ihr Becken fest gegen meinen Finger drückte. Sie wäre fast auf mich gekippt, als ich meine Hand daraufhin plötzlich wegzog. Ihr enttäuschtes Gesicht sah göttlich aus, fand ich, und erregte mich über die Maßen, ebenso, dass sie plötzlich kein ...
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