1. Eine Woche die alles veränderte 03


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCorSel

    ... kalte Füße?"
    
    „Wie meinst Du das?"
    
    „Ich habe Deiner Mom gesagt, dass ich sie am Freitag zu unserem Lieblingsitaliener ausführe und sie zu Hause dann eine erotische Überraschung erwartet. Das wäre Deine Chance, Junior..."
    
    Ich antwortete nicht gleich, da ich nicht damit gerechnet hätte, dass mein Vater seine Meinung so schnell ändern würde und unseren Plan fortsetzen würde.
    
    „Was ist, Sven?", unterbrach mein Dad die Stille. „Bist Du dabei oder machst Du einen Rückzieher?"
    
    „Du machst wohl Witze", entgegnete ich strahlend. „Ich kann seit Samstag an nichts anderes denken. Natürlich bin ich dabei!"
    
    8. Phase Zwei
    
    Nervös saß ich zu Hause in meinem Zimmer, als mein Handy vibrierte. „Rechnung bezahlt. Zurück in 15 Min!", lautete die Nachricht meines Vaters. Wir hatten vereinbart, dass er mir Bescheid gibt, wenn sie im Restaurant aufbrechen und es für mich Zeit wird auf Position zu gehen.
    
    Ich schlich durchs Schlafzimmer meiner Eltern, ging ins angrenzende Ankleidezimmer und zog mich bis auf die Unterhose aus, wie ich es mit Dad vereinbart hatte. Die Tür ließ ich einen Spalt weit offen. Nur fünf Minuten später sah ich Licht durch den Türspalt und hörte meine Eltern die Treppe hinaufkommen. Ich hörte meine Mutter kichern. „Jetzt bin ich aber gespannt, welche Überraschung der Herr für mich hat." Dem Tonfall nach war sie etwas beschwippst.
    
    Danach Stille, dann wieder kichern und die Stimme meine Mutter. „Oh hallo, da ist einer aber schon richtig schön hart. ...
    ... Das schaue ich mir doch mal aus der Nähe an." Wieder Pause, ein Krachen, wieder Stille und Sekunden später ein wohliges Stöhnen meines Vaters. Was war da los? Ich lugte durch den Türspalt. Mein Vater stand mit dem Rücken an den Schrank gelehnt, seine Hose war heruntergezogen und meine Mutter kniete vor ihm und bearbeitete ihn schmatzend.
    
    Fuck! Kam da wieder der Egoist in ihm durch und er dachte wieder nur an seinen Spaß? Ich zog mich wieder in mein Versteck zurück und ließ nur einen schmalen Türspalt zum Schlafzimmer offen. Nebenbei bemerkte ich, dass der kurze Blick auf die Szenerie bereits gereicht hatte, um mir eine ordentliche Erektion zu bescheren.
    
    Eine gefühlte Ewigkeit mit Schmatzen und Stöhnen verging, als mein Vater hektisch sagte: „Stop, Heike! Ich bin gleich soweit... Jetzt bist Du erstmal dran."
    
    „Oh, ein Gentleman", kicherte meine Mom erneut. „Dann rück mal raus, mit Deiner groß angekündigten Überraschung". Danach wieder nur Stille und Kichern im Wechsel. Ich war im kompletten Blindflug und hatte keine Ahnung, was sich da wenige Meter von mir entfernt abspielte.
    
    Dann die Stimme meines Vaters „So, Baby, genau so habe ich mir das vorgestellt." Ich konnte meinen Ohren kaum trauen. „So habe ich mir das vorgestellt" war das Stichwort, das Dad und ich vorab vereinbart hatten. Es war der abgesprochene Satz, der mir signalisieren sollte, dass er alles im Griff hat und ich aus meinem Versteck herauskommen konnte. Ich schob die Tür auf und trat leise ins ...
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