Eine Woche die alles veränderte 03
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCorSel
... Schlafzimmer.
Meine Mom lag splitternackt auf dem Bett. Die Hände mit Tüchern am Kopfteil festgebunden, über ihren Augen eine Schlafbrille. „Und was passiert jetzt?", fragte Mom.
„Was immer Du willst, meine Schöne", sagte mein Vater. „Ich will, dass Du so tust, als ob ich Deinen Körper das erste Mal berühre. Beschreibe mir ganz genau, was ich machen soll."
Mit einem Grinsen trat er vom Bett zurück und machte mit den Armen eine Geste, die wohl zeigen sollte, dass das jetzt meine Bühne war.
Dieser elende Hurensohn! Das war so nicht abgesprochen... Wir hatten vereinbart, dass wir es so machen, wie bei Chrissi. Er sollte sie richtig heiß machen und dann wollten wir erst zu einem sehr späten Zeitpunkt tauschen. Wieso konnte er sich nicht an unseren Plan halten und musste wieder improvisieren? Meine Mutter würde es doch auch mit verschlossenen Augen spüren, wenn fremde Hände sie streicheln.
„Oh Klaus, das ist aufregend" säuselte Mom. „Dann beschäftige Dich doch erstmal mit meinen Brüsten."
Ich schaute meinen Dad an, der aber nur dümmlich grinste. Mist, der hatte auch schon 2-3 Rotwein intus und bemerkte offenbar nicht, in welche Gefahr er uns brachte. Das konnte ich aber jetzt schlecht mit ihm ausdiskutieren und da mein Vater keine Anstalten machte, wieder aktiv ins Geschehen einzugreifen, setzte ich mich auf die Bettkante und berührte den Oberkörper meiner Mutter. Nervös und erregt zugleich streichelte ich über ihren Bauch und schob meine Hand sehr vorsichtig ...
... in Richtung ihrer Brüste.
„Hey", beschwerte sich meine Mutter, „ganz bei Null fange ich nicht bei Dir an. Du kannst schon so tun, als ob Du schonmal eine Frau angefasst hast."
Die Worte meiner Mutter rissen mich aus meiner Trance. Ich wurde mutiger und begann ihre Brüste zärtlich zu kneten. Sie waren etwas größer und weicher als Chrissis feste Titten und fühlten sich einfach wundervoll an. Während Chrissi kleine Nippel hatte, bemerkte ich wie sich die großen Warzenhöfe meiner Mutter unter meinen Berührungen kräuselten und sich die Nippel selbst zu kleinen festen Kirschen verformten. Beflügelt von dieser sichtbaren Erwiderung meiner Zärtlichkeiten wurde ich mutiger und fing an, an einer Brust zu saugen und an der Warze zu knabbern, was meiner Mom ein zustimmendes Stöhnen entlockte.
„Gar nicht so schlecht dafür, dass Du meinen Körper nicht kennst", kommentierte meine Mutter meine Berührungen. Ich vergaß Zeit und Raum und wurde erst wieder durch die Stimme meiner Mom geweckt. „Schau doch mal nach, wie feucht ich schon bin." stöhnte sie.
Während ich weiter an ihren Warzen knabberte fuhr ich mit meiner rechten Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und fand mit den Fingern die warme feuchte Furche. Als ich anfing ihre Perle zu massieren, stöhnte Mom lauter auf. Auch ihre Anweisungen wurden eindeutiger und direkter. „Leck mich, Süßer" war ihr nächster Wunsch.
Ich kroch zwischen ihre Schenkel und konnte mich erneut nicht wehren, Vergleiche zu meiner Freundin ...